Erwachsen?!

Das Erwachsenwerden dauert länger als früher: Im Unterschied zu früheren Generationen hat sich die Jugendphase deutlich verlängert. Die Jugendphase ist heutzutage durch eine Vielzahl an Umbrüchen und Übergängen gekennzeichnet, die auch mehr Unsicherheiten mit sich bringen.

Jüngere blicken optimistischer in die Zukunft

Auf einer Skala von 1 bis 6 fühlen sich nur 7 Prozent aktuell wenig bis gar nicht erwachsen, 48 Prozent hingegen sehr oder ziemlich. Der Rest verortet sich irgendwo in der Mitte. Wirklich mehrheitlich erwachsen (59%) fühlen sich aber erst die 30 bis 34-jährigen.

Je erwachsener sich jemand fühlt, desto eher hat er/sie auch das Gefühl, die Gesellschaft in Österreich gebe ihnen die Möglichkeit zu zeigen, was wirklich in ihnen steckt. Gleichzeitig steigt der Optimismus für die eigene Zukunft.

Aber je älter, desto seltener rechnet man sich noch die besten Erfolgschancen im Vergleich zur eigenen Altersgruppe aus. Im Vergleich zu ihrer jeweiligen Altersgruppe rechnen sich jüngere eher noch Erfolgschancen aus als ältere Befragte.

Generation What
Hitradio Ö3