Die Ö3-Staffel hat verloren
Schluss. Aus. Vorbei. Verloren
Schlussläufer Bruno Lemberger hat alles gegeben. Den Rückstand noch aufzuholen, dafür hat es aber schließlich nicht mehr gereicht. Die Ö3-Marathon-Challenge 2017 ist verloren.
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2:10:20 Stunden für 42 mal 1 Kilometer waren einfach zu wenig. Der Sieger war 1:30 Minuten schneller. Eine Leistung vor der das Ö3-Team nur den Hut ziehen kann. Vielen Dank allen Läufern und den vielen Zuschauern, die unsere Läuferinnen und Läufer angefeuert haben.
11:07 Uhr: Der Sieger ist im Ziel
Albert Korir gewinnt den Vienna City Marathon in der Zeit von 02:08:40 Stunden.
11:03 Uhr: Wieder leicht verloren
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Bei KM 40 liegt die Ö3-Staffel 1:26 Minuten zurück. Der Sieg ist in weite Ferne gerutscht.
10:54 Uhr: Richtung Ring
Dagmar Stangl trägt das Staffelholz Richtung Ringstraße.
10:50 Uhr: Augen zu und durch
Thomas Feichtner ist auf seinem Streckenkilometer extrem fokusiert.
10:47 Uhr: Weiter aufgeholt
Es sind pro Läufer zwar nur ein paar Sekunden, aber wertvolle Sekunden, die aufgeholt werden. Bei Kilometer 35 liegt die Ö3-Staffel „nur“ noch 48 Sekunden zurück. Das kann sich schnell ändern - allerdings in beide Richtungen.
10:45 Uhr
Startnummer 34, Johannes Marböck, macht sich auf, den Rückstand weiter schrumpfen zu lassen.
10:42 Uhr: Weiter leicht aufgeholt
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Kurz vor dem Wendepunkt am Lusthaus begegnet und Läufer 33, Markus Reidlinger, der Spitzengruppe. Er läuft mit knapp unter einer Minute Rückstand über den Checkpoint. Das Ö3-Team holt also weiter auf.
10:32 Uhr: Die Zwischenzeit stimmt positiv
Der Trend passt: Nach 30 Kilometern liegt die Ö3-Staffel eine Minute hinter dem Führenden. Der Rückstand konnte also schon ein gutes Stück verringert werden. Weiter so!
10:28 Uhr: Den Spitzenläufern auf den Fersen
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Beim Ernst-Happel-Stadion ist Läufer Nummer 30, Raphael Sanstner, der Spitzengruppe ganz nahe.
10:25 Uhr: Der Soundtrack stimmt
Das Ö3-DJ-Mobil steht direkt an der Strecke und versucht unseren Läufern mit dem richtigen Soundtrack Motivation zu liefern.
10:20 Uhr: Wieder etwas verloren
Bei der 25-Kilometer-Zwischenzeit liegt die Ö3-Staffel wieder etwas weiter zurück. 1:23 Minuten trennen unser Team vom Führenden Justus Kangogo.
10:18 Uhr: Die Spitzengruppe ist in Sicht
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Tom Walek meldet per Telefon vom Begleitmotorrad, dass die Spitzengruppe in bereits in Sicht ist. Läufer 26, Andreas Rösler, versucht weiter aufzuholen. Bei der Übergabe an die Startnummer 27, Martin Reisinger, ist der Rückstand noch nicht zu groß.
10:14 Uhr: Die Ö3-Staffel hat aufgeholt
Die nächste Zwischenzeit ist da. Beim Halbmarathon-Split lag die Ö3-Staffel nur noch eine Minute zurück.
10:09 Uhr
Matthias Forster wird bei seinem Streckenabschnitt vom Publikum am Straßenrand ordentlicht angefeuert. Hoffentlich hilft’s...
9:58 Uhr
Johannes Heindl ist auf der Mariahilfer Straße unterwegs. Gleich geht es ein kurzes Stück bergab. Tempo machen!
9:52 Uhr: Aufholbedarf
Die Übergabe von Startnummer 17 an Startnummer 18 auf der äußeren Mariahilfer Straße erfolgt mit ungefähr 2 Minuten Verspätung. Da muss im zweiten Teil der Strecke noch Tempo gemacht werden.
9:49 Uhr: Es geht bergauf
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Mit dem Schloss Schönbrunn im Rücken erfolgt die Übergaben von Startnummer 16 an Startnummer 17 - für die es jetzt leider ein kleines Stück bergauf geht.
9:41 Uhr: Erschöpft
Reinhard Müller ist mit seiner Leistung sichtlich zufrieden. Ganz in der Zeit liegt die Ö3-Staffel allerdings nicht mehr.
9:34 Uhr: Den Naschmarkt entlang
Die Temperatur stimmt - die Zeit auch? Stefan Ulmer ist auf der Wienzeile Richtung Schönbrunn unterwegs.
9:33 Uhr: Bereit für den Mittelteil
Bei Kilometer 15 haben sich die Läuferinnen und Läufer für den Mittelteil der Strecke zum gemeinsamen Warm-up getroffen.
09:29 Uhr: Nummer 11 geht ins Rennen
Wie dynamisch es ausschaut, wenn ein Läufer ins Rennen startet, zeigt unsere Startnummer 11, Bernhard Vacek.
09:26 Uhr: Übergabe von 09 an 10
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Die Staffelübergabe ist immer ein kritischer Moment. Fällt das Staffelholz herunter, gehen wichtige Sekunden verloren. Die Übergabe von Startnummer 09 an Startnummer 10 funktioniert zum Glück problemlos.
9:24 Uhr: Den Donaukanal entlang
Startnummer 09, Christian Pfeifer, läuft auf der Schüttelstraße seinen Kilometer in vollem Tempo.
9:23 Uhr: Brennen muss es
Wer nichts spürt, hat nicht alles gegeben. Startnummer 8, Rene Pflanzl, hat definitiv alles gegeben.
9:18 Uhr: Wir sind voll dabei
Die ersten Zeiten sind da: Die Ö3-Staffel ist den Spitzenläufern auf den Fersen. Nach 5 Kilometern ist der Kenianer Justus Kangogo nur 2 Sekunden schneller als die Ö3-Läufer - allerdings läuft er die 42 Kilometer allein.
9:15 Uhr: Durch die Prater Hauptallee
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Die Sonne scheint, als die Ö3-Challenge-Staffel die Prater Hauptallee durchläuft. Zeit zum Genießen bleibt keine.
09:05 Uhr: Die Übergabe klappt
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Kurz vor dem Praterstern erfolgt die Staffelübergabe von Startnummer 2, Csaba Serfeze, an Startnummer 3, Martin Brei.
9:00 Uhr: Start für die Ö3-Challenge
Ab sofort läuft der Marathon durch die Stadt. - und mit ihm die Ö3-Staffel. Mario Sturmlechner geht zeitgleich mit den schnellsten Damen ins Rennen, die er im besten Fall schnell hinter sich lässt. Er trägt das Staffelholz in Form eines Ö3-Mikrofons über den Großteil der Reichsbrücke.
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Angefeuert von Team-Coach Lissi Niedereder auf dem Motorrad zieht Startnummer 01 über die Reichsbrücke.
8:58 Uhr: Startschuss für die Spitzenläufer
Startschuss für den Vienna City Marathon. Als erste gehen die Spitzenläufer ins Rennen. In dieser Gruppe sind die potenziellen Siegläufer unterwegs - und damit auch jener Mann, den es zu schlagen gilt.
8:35 Uhr - die letzten Vorbereitungen
Non-Running Captain Tom Walek und Ö3-Challenge-Coach Lissi Niedereder versorgen unseren Startläufer, Mario Sturmlechner, mit dne letzten Tipps und Anweisungen für seinen Kilometer.
8:15 Uhr
Die nächsten Läufer machen sich auf den Weg zu ihren Startpunkten. Die Stimmung im Ö3-Team ist angespannt, aber durchwegs positiv.
8:01 Uhr
Mit dem Ö3-Challenge-Bus werden die Läuferinnen und Läufer zu ihren Startpunkten gebracht. Dort heißt es erst mal aufwärmen und einlaufen, damit bei der Staffelübergabe die volle Leistung abgerufen werden kann.
Die Aufgabe
Die Ö3-Marathon-Challenge ist ein Staffellauf der Sonderklasse: 42 Läuferinnen und Läufer versuchen die Siegerzeit zu knacken. 42 mal wird ein Kilometer gelaufen. Dass es möglich ist, auf diese Weise die Siegerzeit zu unterbieten, das hat die Ö3-Staffel bereits in der Vergangenheit bewiesen.
Das Ö3-Challenge-Team
„Guten Morgen am Sonntag“ mit Thomas Kamenar, 23. April 2017 (WJLED)