Sam Smith: „Ich bin eine Dramaqueen!“

In einem Interview mit der Deutschen Pressagentur spricht der britische Sänger sehr offen über seine Auszeit, seine Musik und

„Ja, ich bin eine Dramaqueen...“, sagt Sam Smith, als er gefragt wird, warum seine Lieder meist eher traurig wirken. Er erklärt: „Ich bin entweder sehr, sehr glücklich oder richtig traurig.“ Seinen Charakter beschreibt er als melancholisch. Andere Leute würden an seiner Stelle in Therapie gehen. Er nützt diese gemischten Gefühle als Inspiration für seine Musik.

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Ein Beitrag geteilt von Sam Smith (@samsmithworld) am 31. Okt 2017 um 7:27 Uhr

Er wüsste auch nicht, ob er Songs überhaupt schreiben könne, wenn er gut drauf ist - da will er ja dann nicht im Studio stehen, sondern lieber das Leben genießen! Als unglücklich würde er sich trotzdem nicht bezeichnen: „Ich habe ein wunderbares Leben, aber ich hatte nie wirklich Glück, was Beziehungen angeht“, sagt Smith.

Sein letztes Album ist durch Smith Ex-Freund inspiriert. Dieses Mal war das anders: Er hat die Inspiration eher bei sich selbst, seinen Freunden und seiner Familie gesucht. Nach seinem ersten Album gönnte sich Smith eine zweijährige Pause. Diese wird es nicht noch einmal geben, sagt der Brite.

(dpa/JP)