Biolandbau könnte die Welt ernähren
Die heutige intensive Nahrungsmittelproduktion belastet die Natur, etwa durch Überdüngung, hohe Stickstoffüberschüsse und Pestizide im Boden. Diese negativen Auswirkungen könne man durch eine weltweite biologische Bewirtschaftung stark verringern.
Vier Pfoten
Weniger Fleisch, weniger Abfall
Es müsste deutlich weniger Nahrung im Abfall landen als bisher, und die Menschen dürften viel seltener Fleisch essen, schreiben die Forscher in einer neuen Studie. „Für Industrieländer wie Österreich bedeutet das statt fünf Mal Fleisch pro Woche nur noch eineinhalb Mal“, erklärt Karlheinz Erb, einer der Studienautoren, gegenüber science.ORF.at.
(red/ Anastasia Lopez)