Prinz Harry und Meghan Markle heiraten am 19. Mai
Feiern wollen die beiden ihre Hochzeit auf Schloss Windsor im Westen Londons. Sie wollen sich in der St.-George’s-Kapelle das Ja-Wort geben - dort wurde Harry als Baby getauft. Ungewöhnlich für die Königsfamilie ist, dass die Hochzeit an einem Samstag stattfindet.
His Royal Highness Prince Henry of Wales and Ms. Meghan Markle will marry on 19th May 2018.
— Kensington Palace (@KensingtonRoyal) 15. Dezember 2017
Today's announcement follows earlier confirmation of the month of the wedding and its location at St George's Chapel, Windsor Castle. pic.twitter.com/7pgdRM90Na
Die Planung der Feier wollen Harry und seine Verlobte selbst in die Hand nehmen. Auf Überraschungen darf man dabei gefasst sein: „Sie wollen, dass der Tag so gestaltet wird, dass sich die Öffentlichkeit als Teil der Feier fühlen kann“, ließ das Paar wissen. „Die Hochzeit wird, wie alle Hochzeiten, ein Moment des Spaßes und der Freude sein, der die Charaktere von Braut und Bräutigam widerspiegelt“, hieß es in einer früheren Mitteilung.
Bereits Ende November hat das Paar seine Pläne öffentlich gemacht, allerdings ohne ein konkretes Datum zu nennen. Bei einem BBC-Interview plauderten die beiden ungewohnt offen über ihre Beziehung. Harry hat seiner Freundin demnach einen Heiratsantrag mit Kniefall gemacht, und sie habe ihn ohne zu zögern akzeptiert. „Sie ließ mich gar nicht ausreden“, sagte Harry.
Zum ersten Mal begegnet seien sie sich vor eineinhalb Jahren bei einem Blind Date, das eine gemeinsame Freundin eingefädelt habe, berichteten die beiden. „Sie wollte uns definitiv verkuppeln“, sagte Markle. „Ich hatte vorher noch nie etwas von ihr gehört“, gestand Harry. „Ich wurde wunderschön überrascht.“
Zuvor hatte er bereits verraten, dass es Liebe auf den ersten Blick war. Näher gekommen seien sie sich während einer Reise nach Botswana. Erst kürzlich hatte der Palast bekannt gegeben, dass Markle an der Seite von Harry den ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Landsitz der Royals im ostenglischen Sandringham verbringen wird. (dpa/CC)