Oliver Pocher vor einem Ö3-Mikro

Hitradio Ö3

„Sabine Lisicki ist nicht meine Traumfrau“

Mit Boris und Lilly Becker liegt er im Dauer-Clinch, bei Kim Kardashian wurde er rassistisch und Mariah Carey spuckte er auf der Talkcouch einfach an: Am Sonntag war Oliver Pocher zu Gast in „Frühstück bei mir“ und hat aufhorchen lassen.

„Frühstück bei mir - Persönlichkeiten ganz persönlich“ mit Claudia Stöckl, 26. Oktober 2014 von 9 bis 11 Uhr

So hat er über seine aktuelle Partnerin, die Tennis-Spielerin Sabine Lisicki gesagt:

"Nein. Traumfrau ist für mich: Diese Frau ist perfekt. Das gibt es nicht. Man lernt auf dem Dorffest eine kennen, heiratet die und ist mit der zusammen bis man tot ist – das gibt es nicht mehr“, erklärte er.

Sabine Lisicki

Action Press / picturedesk.com

„Wenn man zusammen ist, ist man zusammen, und wenn es nicht mehr passt, trennt man sich eben. Ich bin da relativ realistisch, dass es wahrscheinlich weder für sie noch für mich die letzte Beziehung gewesen sein wird.“

Auf die Frage, ober er noch einmal heiraten würde, meint der 36-Jährige: „Das würde ich jetzt nicht ausschließen, aber es ist nicht mein Lebensziel.“

„Opernball-Ausrutscher war Missverständnis“

Am Sonntag hat Pocher auch über Pointendruck gesprochen und erklärt, dass er öfter auch über das Ziel hinausschießt. Dass er beim Opernball bei einem Interview mit Kim Kardashian nach dem Song „Niggas in Vienna“ gefragt hat, wurde in den US-Medien als „Skandal“ gewertet. Pochers Meinung nach fällt die Aktion aber eher in die Kategorie Missverständnis. Shitstorms lassen ihn sowieso kalt: „Was irgendwelche Leute im Internet schreiben, das nehm ich nicht ernst.“

Oliver Pocher in Pose

Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com

„Frühstück bei mir“ zum Nachhören

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