Tom Cruise schreibt Autogramme

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Tom Cruise von Fans belagert

Dass bei Tom Cruise Fanpflege ganz oben auf seiner Prioritätenliste steht, hat er in Wien einmal mehr bewiesen. Als die Fans ihm zugerufen haben, als er auf dem Dach der Staatsoper Stunts geprobt hat, ist er in die Menge gekommen, um Autogramme zu schreiben.

Wie es gelungen ist, „MI:5“ nach Wien zu holen

Dass Tom Cruise seinen Blockbuster unter anderem in Wien dreht ist nicht einfach nur glücklicher Zufall, sondern das Resultat jahrelanger Arbeit.Und das ist der „Vienna Film Commission“ zu verdanken. Die gibt es seit 5 Jahren und die bemüht sich, Hollywoodproduktionen nach Wien zu holen. Da geht es aber nicht nur um interessante Locations, sondern um das Gesamtpaket, das die Stadt bieten kann, sagt die Geschäftsführerin der „Vienna Film Commission“, Marijana Stoisits im Interviw mit Ö3. Sie holt Regisseure und Produzenten nach Österreich:

„Es ist ganz wichtig, dass man einen guten persönlichen Kontakt aufbaut. Dass die das Gefühl haben, mit allen Problemen und Fragen können sie sich an uns wenden. Aber das alleine ist es auch nicht. Man muss eventuell Geld bieten oder man muss zeigen, dass man alles machen wird, damit der Dreh wirklich reibungslos funktioniert, so wie jetzt.“

Tom Cruise in der Wiener U-Bahn:

Tom Cruise in der Wiener Ubahn

Maria F.

Marijana Stoisits ist regelmäßig in L.A. und auf Festivals. Allein die Anbahnung des Cruise-Drehs hat fast ein Jahr lang gedauert. Geholfen hat da sicher, dass Tom Cruise vor knapp einem Jahr für die Premiere von „Oblivion“ da war und sich in Wien sichtlich wohlgefühlt hat.

Damals hat er sich gleich einen Überblick über die Stadt und interessante Schauplätze verschafft. Insgesamt soll an 13 verschiedenen Orten gedreht werden.

So verbringt Tom Cruise seine Drehtage in Wien