„Tote Topverdiener“: Michael Jackson erneut Nr. 1
Forbes führt den Verdienst des „King of Pop“ unter anderem auf den Erlös seines posthum veröffentlichten Albums „Xscape“ zurück. Auch im letzten Jahr hatte Jackson den Spitzenplatz inne.
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Dem „King of Pop“ folgt Elvis Presley weit abgeschlagen auf dem zweiten Rang. Der 1977 gestorbene Sänger „verdiente“ geschätzte 55 Millionen Dollar, vor allem durch die Touristenattraktion Graceland.
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„Peanuts“-Schöpfer Charles M. Schulz brachte den Erben mit seiner Cartoon-Serie um Charlie Brown und Snoopy rund 40 Millionen Dollar ein. Der im Jahr 2000 gestorbene Zeichner konnte sich auf dem dritten Platz behaupten. Ihm folgt die Schauspielerin Elizabeth Taylor mit geschätzten 25 Millionen Dollar, vor allem durch Parfümverkäufe.
Als weitere „tote Topverdiener“ listet „Forbes“ unter anderem Reggae-Sänger Bob Marley, Schauspielerin Marilyn Monroe und Ex-Beatle John Lennon auf. (APA/dpa)