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Blues-Legende B.B. King gestorben
Der „King of the Blues“ war am 16. September 1925 auf einer Baumwollplantage im US-Bundesstaat Mississippi unter dem Namen Riley B. King geboren worden. Als Kind sang er im Kirchenchor und lernte Gitarre spielen von seinem Onkel, einem Pfarrer. 1947 trampte er in die Blues-Hochburg Memphis, Tennessee, wo seine Karriere begann. Den Durchbruch schaffte King Ende der 60er Jahre mit seiner Erfolgsnummer „The Thrill Is Gone“.
B.B. King hat Generationen von Rock- und Bluesmusikern beeinflusst, und er trat auch bis ins hohe Alter noch auf. In seiner langen Karriere gewann er 15 Grammys und wurde für insgesamt 30 nominiert. (dpa)
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