Das sind die Finalisten
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Von Anfang an fix qualifiziert waren Österreich, Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Alle weiteren Teilnehmer mussten zuerst im Halbfinale vor den Augen und Ohren einer Jury und ganz Europa (und Australien) bestehen.
Albanien, Armenien, Russland, Rumänien, Ungarn, Griechenland, Estland, Georgien, Serbien und Belgien haben die Hürde bereits am Dienstag genommen. Seit Donnerstag Abend stehen auch die restlichen Finalisten fest:
Litauen, Polen, Slowenien, Schweden, Norwegen, Montenegro, Zypern, Aserbaidschan, Lettland und Israel sind auch dabei und werden versuchen, den Song Contest im nächsten Jahr in ihr Land zu holen.
Liveticker zum Nachlesen: Das war das zweite Semifinale
Litauen
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Fünf Mal nahm Monika Linkyté bereits am nationalen Vorausscheid für den Song Contest teil. Jetzt ist sie dabei - und sogar im Finale! Mit Vaidas Baumila singt sie am Samstag „This Time“.
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Polen
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Monika Kuszyńska startet mit „In The Name Of Love“. Die Ballade hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann komponiert. Seit einem Autounfall im Jahr 2006 sitzt die Sängerin im Rollstuhl und hat sich ihren Weg zurück ins Musikbusiness erkämpft.
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Slowenien
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Maraaya - das sind Marjetka und Raay. Sie werden mit „Here For You“ am Samstag versuchen, den Song Contest 2016 nach Slowenien zu holen. Die beiden sind nicht nur musikalisch ein Paar, auch privat hat es zwischen den beiden gefunkt.
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Schweden
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Måns Zelmerlöw hat bewiesen, dass er nicht nur bei den Buchmachern der Favorit ist. Mit „Heroes“ hat er sich in die Herzen der Song Contest Zuseher gesungen.
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Norwegen
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Mørland und Debrah Scarlett liefern mit „A Monster Like Me“ eine weitere Ballade für die Playlist kommenden Samstag.
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Montenegro
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Die große Bühne kennt Knez bereits zur Genüge. Er ist Vollblutmusiker und hat bereits sein sechstes Album herausgebracht. Mit „Adio“ will er seine Karriere jetzt mit einem Song Contest Sieg krönen.
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Zypern
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John Karayiannis wurde mit „One Thing I Should Have Done” ins Finale gevotet. Die romantische Ballade, vorgetragen in einem schwarzen Anzug und mit schwarzer Hornbrille, begeisterte die Zuseher.
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Aserbaidschan
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Elnur Huseynov lässt am Samstag noch einmal die Wölfe in der Stadthalle heraus: „Hour Of The Wolf“ heißt die Ballade, die ihm das Finalticket eingebracht hat.
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Lettland
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„Love Injected“ heißt der Song, mit dem Aminata für ihr Heimatland an den Start geht.
Mit diesem selbstgeschriebenen Beitrag will sie den Song Contest nächstes Jahr nach Lettland holen.
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Israel
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Der 16-jährige Nadav Guedj hat beim Semifinale bewiesen, dass er ein echter Goldjunge ist. Mit „Golden Boy“ zieht er souverän ins Finale ein - und hat ganz nebenbei noch richtig Partystimmung in die Wiener Stadthalle gebracht.
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