Screenshot Hitman Agent 47

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„Hitman - Agent 47“: Egoshooter im Kino

Computerspiele die zu Kinofilmen werden - Das hat es mit mehr oder weniger Erfolg ja schon einige Male gegeben. Jetzt startet das Egoshooter-Game „Hitman - Agent 47“ in unseren Kinos.

Ö3-Wecker mit Philipp Hansa, 27. August 2015

Der Inhalt

Agent 47, dargestellt von „Homeland“-Star Rupert Friend, ist ganz wie in der Gamevorlage ein gentechnisch modifizierter Superagent: extrem intelligent, scharfe Sinne - ein vollkommen emotionsloser Killer.

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Screenshot Hitman Agent 47

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Sein Auftrag: er muss ein mysteriöse junge Frau in Berlin finden und eliminieren. Doch nicht nur er macht Jagd auf die Frau, sondern auch ein internationales Syndikat hat es auf sie abgesehen. Denn sie könnte der Schlüssel zu noch perfekteren menschlichen Killermaschine sein.

Ö3-Reporter Christophe Kohl bei den Oscars

Hitradio Ö3/Kohl

Christophe Kohls Filmkritik

An blutiger Action fehlt es in Hitman nicht, doch die wirkt im Film oft weniger realistisch als in der Computerspiel-Ausgabe. Die Actionsequenzen kommen nämlich zu großen Teilen aus dem Computer und das sieht man den Szenen leider auch an. Da hilft es auch kaum, dass zumindest der Hauptdarsteller Rupert Friend als gefühlskalter Killer überzeugt.

So gibt es von mir für „Hitman“ 4 blutig, einfallslose Movie Minute Empfehlungspunkte.

4 von 10 Sternen

ORF.at

Filminfo

Action, USA 2015
Länge: 108 Minuten
Regie: Aleksander Bach
Drehbuch: Michael Finch, Skip Woods
Schnitt: Nicolas De Toth
Musik: Marco Beltrami
Produktion: Adrian Askarieh, Charles Gordon, Alex Young
Darsteller: Rupert Friend, Zachary Quinto, Hannah Ware, Ciarán Hinds, Thomas Kretschmann