Hitradio Ö3
Radio, ein Medium mit Zukunft
Die einfache Antwort lautet: Weil es uns verlässlich begleitet. Radio ist schon aus technischer Sicht überall. In ganz Österreich sind die Sender des ORF und seiner privaten Konkurrenten zu empfangen. Selbst dort, wo Handys längst keinen Empfang mehr haben, auf Bergen oder in Tiefgaragen, dringt Radio zu uns durch. Mehr als 3 Stunden täglich hören die Österreicherinnen und Österreicher Radio - fast eine Stunde davon Ö3.
Splashline
Der Soundtrack unseres Lebens
Im Unterschied zu anderen Medien braucht Radio nicht unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir streichen unser Frühstückssemmerl und erfahren trotzdem, wer gestern die Champions League gewonnen hat. Auf dem Weg in den Skiurlaub können wir darauf vertrauen, dass uns das Radio beim Plaudern mit dem Beifahrer unterbricht, sobald ein Geisterfahrer unterwegs ist oder ein Unfall für Stau sorgt. Kurz gesagt: Für acht von zehn Österreicherinnen und Österreicher ist Radio ein Begleiter durch den Tag.
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Im Auto, am Handy, am Fernseher
Konkurrenz durch Internet, Handy und Fernsehen? Gibt es, aber Radio hat sich die vermeintliche Konkurrenz längst zunutze gemacht. Handy-Apps, Streaming und Smart-TV - alles Möglichkeiten, um Radio zu hören. Im Internet surfen und Radio hören? Geht. Mal schnell von der Lieblingsserie auf die Entscheidung in den Charts umschalten? Geht - weil uns Radio auch beim Umstieg auf andere Medien begleitet. Radio bleibt damit relevant und permanent verfügbar. Ein Angebot, das von den Österreicherinnen und Österreichern gerne genutzt wird, wie der aktuelle Radiotest, die offizielle Analyse der Radionutztung in Österreich ergeben hat.
Hitradio Ö3 bleibt weiter die Nummer 1
Mit mehr als 2,6 Millionen Hörerinnen und Hörern täglich ist Hitadio Ö3 auch im zweiten Halbjahr 2015 der erfolgreichste Radiosender Österreichs geblieben. Insgesamt werden die Radioprogramme des ORF täglich von zwei Dritteln aller Östereicherinnen und Österreicher eingeschaltet.
Vielen Dank, dass wir dich begleiten dürfen!
Mehr dazu in „Radio immer noch von Massenformat“ (ORF.at)
(Walter Dunger)