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Nach sechs Tagen unter der Lawine lebend geborgen
Hanamanthappa Koppad, so der Name des Soldaten, ist unter 7 Metern Schnee gefunden worden. Er war zu dem Zeitpunkt bewußtlos und wird derzeit in einem Militärspital in Kaschmir behandelt. Laut behandelndem Arzt ist seine Sauerstoffversorgung in Ordnung und sein Herz schlägt ganz normal.
Für die anderen neun Soldaten ist jede Hilfe zu spät gekommen, sie konnten nur mehr tot geborgen werden. Die Lawine hatte den Militärposten im Himalaya-Gebiet verschüttet. Im Jänner hat es ein ähnliches Unglück gegeben. Damals sind vier Soldaten verschüttet worden. (JK)