Milenko Badzic / First Look / picturedesk.com
Zoe singt Österreich ins Finale
Der diesjährige Moderator und Vorjahresssieger Måns Zelmerlöw eröffnete zusammen mit einem Kinderchor die Show. Mit einer Neuinterpretation seines Siegertitels „Heroes“ performte er die Rolle des Strichmännchen, welches im Vorjahr in seiner Show zu sehen gewesen war.
And here are our first ten qualifiers! Congrats. #Eurovision pic.twitter.com/y2hC0bk9U2
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
Österreichs 19-jährige Vertreterin Zoe konnte beim 1. Halbfinale des 61. Eurovision Song Contest in Stockholm mit ihrem französischen Song „Loin d’ici“ eines von zehn Finaltickets ergattern. Mit der Startnummer 12 startete sie ins Rennen um das musikalische Großereignis und hat sich gegen 17 Mitbewerber und Mitbewerberinnen durchgesetzt.
Das war das Halbfinale:
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Zoe im Ö3-Interview nach der Show:
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Wer ins Finale kommt
- Österreich Zoe Loin d’ ici
Zoe kam durch ihren Vater Christof Straub, Gitarrist von Papermoon, schon früh mit Gesang in Verbindung. Die heimische Kandidatin sticht mit ihrem französischen Chansons heraus und konnte sich einen Platz sichern.
My fave tonight is Austria 🙊 #Eurovision 🇦🇹
— Michelle ♡ (@CharmingJedward) 10. Mai 2016
"For me it's so surreal right now", says #AUT. #Eurovision https://t.co/yB0EaNWONR
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Aserbaidschan Samra Miracle
Auch heuer kommt aus Aserbaidschan wieder eine gut produzierte Popnummer, investieren die Macher dort in jeder Hinsicht viel in den Wettbewerb.
#AZE brings fire to the stage! Amazing! #Eurovision https://t.co/ekp6bhLwnX
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Russland Sergey Lazarev You Are The Only One
Sergey Lazarev beeindruckt vor allem mit
seiner gigantischen Bühnenshow, die in punkto LED-Zauber Vorjahressieger Mans Zelmerlöw alt aussehen lässt. Der Song ist klassischer Song-Contest-Pop, untermalt mit den düsteren Beats des Ostens.
Russia brings it to the next level in many ways! What a performance! #RUS #Eurovision https://t.co/B4a7AysKDj
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Niederlande Douwe Bob Slow Down
Die Niederlande setzen auch 2016 ihren Trend der Vorjahre fort, spannende Nummern zum Song Contest zu schicken. Der junge Douwe Bob stellt sich dabei etwas in die Tradition der Common Linnets, die sich 2014 nur Conchita geschlagen geben mussten. „Slow Down“ ist waschechter Countrysound mit entsprechendem Stimmtimbre.
Wow, that silence! We love it! And such an amazing song! #NED #Eurovision https://t.co/zijH2AARop
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Ungarn Freddie Pioneer
Freddie alias Gabor Alfred Fehervari kommt mit Castingshowerfahrungen nach Stockholm, wo er nun mit „Pioneer“ seine rauchige Stimme und seinen Beaulook präsentiert.
Drums are popular this year! #HUN brings power to the stage! #Eurovision https://t.co/S0TMFpFwJc
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Kroatien Nina Kraljic Lighthouse
Kroatien ist nach zweijähriger Pause wieder mit von der ESC-Partie und schickt mit Nina Kraljic dramatischen Balladenweltschmerz ins Rennen. Komponiert wurde das Stück vom österreichischen Duo Popmache, das 2013 schon Natalia Kellys „Shine“ verantwortete.
And the dress comes off! #CRO brings something special to the stage! #Eurovision https://t.co/Wer4UmwzR9
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Armenien Iveta Mukuchyan LoveWave
Iveta Mukuchyan hat - wie viele ihrer Konkurrenten - Castingshowerfahrung, und zwar nicht nur in ihrer Heimat, sondern auch mit der deutschen „The Voice“-Show. Beim ESC versucht es die Armenierin nun mit „LoveWave“, bei dem Ballade und Uptempobeats gemischt sind.
That build up! Amazing! #ARM brings the power. #Eurovision https://t.co/Ftbv2RDzsV
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Tschechien Gabriela Guncikova I Stand
Tschechien ist heuer mit „I Stand“ in den Bewerb zurückgekehrt, nachdem man wegen Erfolglosigkeit eine Pause eingelegt hatte. Mit der 23-jährigen Gabriela Guncikova und ihrem „I Stand“ könnte es nun aber erstmals klappen.
What a power from #CZE! We love it! #Eurovision https://t.co/NuDz1OQnoc
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Zypern Minus One Alter Ego
“Minus One” gründete sich im Jahr 2009, aus Musikern, die zuvor in unterschiedlichen Bands gespielt hatten. Die einstige Coverband begeisterte innerhalb kürzester Zeit.
Cyprus! #Eurovision https://t.co/W5Sg47J3oi
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
- Malta Ira Losco Walk On Water
Greta Salome ist kein ESC-Neuling, sondern alterfahren, konnte sie doch 2002 immerhin Platz 2 für den Inselstaat erreichen. Auch diesesmal investiert Malta einiges in die erfahrene Sängerin.
We can't get enough of you #MLT! What a beautiful song! #Eurovision https://t.co/CPzwWdmrL4
— Eurovision (@Eurovision) 10. Mai 2016
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(apa/ Anastasia Lopez)