Warum sich diese Väter Glatzen für ihre Kids rasieren

Dieses Bild geht durch die Welt: ein Vater der hinter seinem Sohn sitzt, ihn von hinten umarmt. Die auffällige Narbe auf deren Köpfen beschäftigt das Internet.

„Ich fühle mich wie ein Monster“, klagte der achtjährige Gabriel aus dem US-Bundesstaat Kansas über sine OP-Narbe. Nachdem der Kleine im März 2015 an einem bösartigen Gehirntumor erkrankt war, sah man die Narben der Behandlungen deutlich am Kopf.

„Das hat mir das Herz gebrochen“, erzählt Josh Marshall, der Vater des Kindes. Bis ihm eine Idee gekommen ist: Um seinem Sohn beizustehen und sein Selbstwertgefühl zu stärken, ließ der Vaater sich ein Tattoo stechen, welches genauso aussieht wie die OP-Narbe. „Ich habe ihm gesagt, wenn Menschen starren wollen, können sie uns beide anstarren!“

#BestBaldDad Competition

Mit abrasierten Köpfen nehmen Väter an der #BestBaldDad Competition der der St. Baldrick Foundation teil.

#BestBaldDad

Ein von Tiffany (@babymama317) gepostetes Foto am

Mit diesen Bilder wollen sie ihre krebskranken Kinder unterstützen und ihnen zeigen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht alleine sind.

Daddy shaved his head for T #cancersucks #rhabdomyosarcoma #warriorprincess #BestBaldDad

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Me and my little hero Isaac! Not many people get to ever meet their hero, I am raising mine! #bestbalddad #stbaldricks

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#BestBaldDads

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Josh Marshall hat es mit seinem Bild auf den ersten Platz geschafft. Und wie findet das der kleine Gabriel? „Jetzt sehen wir aus wie Zwillinge!“

Un padre preocupado por la autoestima de su hijo decidió tatuarse la cicatriz que lleva su pequeño para que “dejara de sentirse como un monstruo”. El pequeño Gabriel Marshall de tan solo ocho años, vive en Kansas (EE UU) y tiene una enorme marca en la cabeza desde que le extirparon un tumor cancerígeno del cerebro. El dibujo le permitió a Josh Marshall, papá del menor de 8 años, ganar la competencia #BestBaldDad de St. Baldrick’s Foundation, que buscaba que los padres se raparan la cabeza con el fin de recaudar dinero para investigar el cáncer en los niños. Su padre manifestó: “Le dije a Gabriel, si la gente quiere mirar la cicatriz, nos puede mirar a ambos (…) mi hijo vivía acomplejado y se sentía como un monstruo debido a la marca”.

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(Anastasia Lopez)