Claude Paris / AP / picturedesk.com
Bestürzung nach dem Anschlag in Nizza
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz hat im Ö3-Wecker mit Robert Kratky über die Geschehnisse in Nizza und ihre Auswirkungen gesprochen. Den Kampf gegen den Terror müsse man gerade jetzt fortführen: „Wir werden unseren Lebensstil nicht ändern, wir werden uns nicht einschränken lassen.“
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Reaktionen aus dem Netz
Rihanna sagt ihr für Freitag geplantes Nizza-Konzert ab:
Barack Obama:
.@POTUS on the attack in Nice, France: pic.twitter.com/CrbChxZs04
— The White House (@WhiteHouse) 14. Juli 2016
Donald Trump:
My prayers and condolences to the victims and families of the terrible tragedy in Nice, France. We are with you in every way!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 15. Juli 2016
Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy: „Tiefe Ergriffenheit und unermessliche Trauer angesichts der Attacken in Nizza.“
Emotion profonde et tristesse infinie face à l'attaque à #Nice06. Solidarité à l'égard des #Niçois et des habitants des Alpes-Maritimes.
— Nicolas Sarkozy (@NicolasSarkozy) 14. Juli 2016
Chloe Grace Moretz:
What's happening in this world ? #PrayForNice
— Chloë Grace Moretz (@ChloeGMoretz) 14. Juli 2016
EU-Ratspräsident Donald Tusk:
Tragic paradox that the subject of #NiceAttack was the people celebrating liberty, equality and fraternity
— Donald Tusk (@eucopresident) 14. Juli 2016
Lance Armstrong:
Rob Lowe:
Nizza: Lkw rast in Menge - Dutzende Tote
Ein Laster ist während der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag in Nizza in eine Menge feiernder Menschen gerast. Die Zahl der Todesopfer musste in der Nacht mehrmals nach oben revidiert werden.
„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 15. Juli 2016
Hotline für Angehörige und Opfer
Ob unter den 80 Toten des mutmaßlichen Anschlages in Nizza auch österreichische Staatsbürger sind, war vorerst unklar. Das Außenamt rät allen Urlaubern in Nizza, in ihren Unterkünften zu bleiben. „Es wird dringend empfohlen die betroffene Region zu meiden. Folgen Sie daher den Anweisungen des lokalen Sicherheitspersonals“, heißt es auf der Website des Ministeriums. Das französische Innenministerium hat eine Hotline für Angehörige und Opfer in Französisch und Englisch unter der Rufnummer +33 143 175 646 eingerichtet. In Österreich ist das Bürgerservice des Außenministeriums unter 050 11 50-4411 erreichbar.
Facebook hilft bei der Suche nach Freunden
Wie bereits in der Vergangenheit hat Facebook auch bei diesem Tragen den „Facebook Safety Check“ aktiviert. Diese Funktion soll dabei helfen, Freunde, die sich gerade in der Region um Nizza aufhalten, zu finden und sicherzustellen, dass sie sich in Sicherheit befinden.
