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5… 4... 3... 2… 1… - Bungy im Ö3-Test
Eine große Portion Mut und festes Schuhwerk, viel mehr braucht es nicht, um den waghalsigen Sprung von einer der höchsten Bungyplattformen Europas zu wagen.
„192m springt man in die Tiefe. Das bedeutet 4 Sekunden freier Fall und dann noch 3 Sekunden Bremsweg. Knapp 100m über dem Boden schwingt man aus. Anschließend wird man mit einer Kurbel wieder raufgeholt, das dauert dann einige Minuten. Das wird super“, verspricht Arnold Weber, Teamleiter der Bungystation auf der Europabrücke. Nach einer kurzen Einweisung und dem Anlegen des Sprunggurtes geht es dann gemeinsam mit dem Team von Rupert Hirner Bungy Jumping zur Absprungfläche. Doch allein der Weg über die Leiter dorthin ist der pure Nervenkitzel und somit die erste Feuerprobe.
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Auf der nur wenige Quadratmeter großen Fläche unter der Brücke kann man sich ein letztes Mal hinsetzen um noch einmal runterzukommen. Dann werden die Gamaschen angelegt, die die einzige Verbindung des Springers zum Bungyseil sind.
„Du bist als Nächstes an der Reihe. Mit den Zehenspitzen ganz nach vorne an die Kante kommen. Weit hinaus springen und den Sprung genießen“, wird man kurz vor dem Absprung noch instruiert.
Und dann geht alles wahnsinnig schnell. Der Countdown beginnt. Am besten ist, gleichzeitig den Kopf einfach ausschalten und springen. 5…4…3…2…1… Bungyyyyyyyyyyyyyyyyy!
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Alle Infos zum Bungysprung von der Europabrücke gibt es hier.