Tag des Sports: Die ÖSV-Stars im Mittelpunkt

Zum 16. Mal erlebte Wien den Tag des Sports. Im Mittelpunkt standen die Spitzensportler - allen voran die ÖSV-Stars um Marcel Hirscher und unsere Olympioniken.

Ausprobieren, nicht nur zuschauen

Interviews, Autogrammstunden und sportliche Betätigung standen im Wiener Prater auf dem Programm. Wer wollte, konnte sich in einer von unzähligen Sportarten versuchen, etwa in Fußball und Eishockey bei einer Torschusswand, Skibobstrecke, beim Golfen, Billard, diversen Kampfsportarten, Eislaufen, einer Rodelanlage, in Volleyball, Badminton, Bogenschießen, Fechten, Schach, Turnen, Faustball, Tischtennis, Squash, Rudern und im Kanu.

Michael Hayböck, Manuel Fettner und Stefan Kraft

Sebastian Pucher / EXPA / picturedesk.com

Die Skispringer Michael Hayböck, Manuel Fettner und Stefan Kraft schrieben fleißig Autogramme.

Die Stars hautnah erleben

Die meisten Autogrammjäger waren wie gewohnt beim Stand des Österreichischen Olympischen Komitees (ÖOC) und des Skiverbandes (ÖSV) zu zählen. Lange Menschenschlangen bildeten sich überall dort, wo zum Beispiel die Skispringer um Michael Hayböck und Stefan Kraft, das „bronzene“ Segel-Duo Thomas Zajac und Tanja Frank und die Skistars um Eva-Maria Brem und Marcel Hirscher zu sehen waren.

Marcel Hirscher und Eva-Maria Brem

Sebastian Pucher / EXPA / picturedesk.com

Eva-Maria Brem und Marcel Hirscher hautnah erleben - am Tag des Sports war genau das möglich.

Der Salzburger versprach Sportminister Hans Peter Doskozil, als Unterstützung für „die tägliche Turnstunde“ im Frühjahr eine Schule zu besuchen. „Ich komme gerne in die Schule, wobei ich weiß, dass alle Schulfächer wichtig sind“, sagte Hirscher. „Aber die tägliche Bewegung ist sicherlich eine gute Basis für alles andere.“ (APA)

Rückblick und Ausblick

Der Winter steht, zumindest sportlich gesehen, schon wieder vor der Tür. Marcel Hirscher steht voll im Training. Für den Tag des Sports hat sich der fünfmalige Gesamtwelctupsieger frei genommen. Da war auch Zeit für ein kurzes Gespräch mit Ö3-Sportreporter Adi Niederkorn:

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