Szenenbild aus "Doctor Strange"

Marvel

„Dr. Strange“: Superheld mit Eso-Kräften

Mit Benedict Cumberbatch als Doctor Strange erobert ein neuer Marvel-Superheld die Kinos und wandelt sich vom arroganten Neurochirurgen zum Eso-Mönch mit Superkäften.

Inhalt

In „Doctor Strange“ steht der egozentrische, hochintelligente Neurochirurg Dr. Stephen Strange nach einem Autounfall, bei dem seine wichtigsten Instrumente, seine Hände, schwer verletzt wurden, vor dem Nichts. Seine letzte Hoffnung auf Heilung führt ihn nach Tibet zu einem sonderbaren Einsiedler, doch überfällt ihn dort eine komplett neue, übernatürliche Realität.

Nur sehr langsam schwinden seine Zweifel an der Existenz der spirituellen Dimension mit ihren magischen Kräften und er beginnt sich seiner wahren Begabungen und Fähigkeiten bewusst zu werden. Immer weiter dringt er in neue, mystische Dimensionen vor, doch als Mittelsmann zwischen Raum und Zeit, entdeckt er nicht nur kosmische Parallelwelten, sondern entfesselt auch deren dunkelste Mächte, die unserer Welt bisher verborgen blieben.

P.A. Straubiner, Film-Experte

Hitradio Ö3

P.A. Straubingers Filmkritik

„Doctor Strange“ geht nicht nur inhaltlich neue Superheldenwege, sondern auch optisch - mit spektakulären Effektszenen, die an „Inception“ erinnern und diese tricktechnisch sogar noch übertreffen.
Kurz: „Doctor Strange“ bringt frischen Wind ins Marvel-Universum mit einer Spur „Harry Potter“ und „Inception“ und nicht zuletzt mit dem großartigen Benedict Cumberbatch.

Bringt 7 von 10 effektvoll-frische Movie-Minute-Empfehlungspunkte.

7 von 10 Sternen

ORF.at

Filminfo:

Comicverfilmung / USA, 2016
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Rachel McAdams, Tilda Swinton
Regie: Scott Derrickson

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