Die mysteriösen Botschaften der Aliens

In „Arrival“ landen Aliens auf der Erde. Aber sie machen nichts außer seltsame Geräusche. Amy Adams und Jeremy Renner versuchen im Wettlauf gegen die Zeit die mysteriösen Botschaften der Aliens zu entschlüsseln.

Inhalt

Zwölf mysteriöse Raumschiffe landen zeitgleich in unterschiedlichen Regionen der Welt. Ihre Besatzung und deren Intention – ein Rätsel.

Um globale Paranoia und einen potentiellen Krieg zu verhindern, soll ein Elite-Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Mathematiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) im Auftrag des Militärs Kontakt herstellen. Doch das unermüdliche Streben nach Antworten gerät bald zum Rennen gegen die Zeit – die eigene und die der gesamten Menschheit.

P.A. Straubingers Filmkritik

„Arrival“ ist für einen Science-Fiction-Film ungewöhnlich langsam erzählt - vergleichbar mit „Interstellar“ ohne die Szenen im Weltraum - aber mit einer mindestens ebenso tiefsinnigen Botschaft.
Also kein vordergründiges Spektakel sondern ein intelligente Science-Fiction-Drama mit unaufgeregter Inszenierung und tiefen Emotionen.

Bringt 7 von 10 anspruchsvoll-hintergründige Movie-Minute Empfehlungspunkte

Filminfo

Science Fiction / USA 2016
Länge: 116 Minuten
Darsteller: Amy Adams, Jeremy Renner, Forest Whitaker
Regie: Denis Villeneuve

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Die Filmkritik von und mit P. A. Straubinger. Für alle, die den Ö3-Wecker am Donnerstag verpasst haben, gibt’s im Kino-Podcast Infos zum Film der Woche.

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