Happy End für Vater, dem der Sohn wichtiger als der Job war

Weil er unbedingt bei der Geburt seines Sohnes dabei sein wollte, ist Lamar Austin aus New Hampshire in den USA gekündigt worden.

People Are Slamming Company That Fired Dad: Lamar Austin's employer says they want “dependable people.” https://t.co/dUF5JX8UK7 | @betnews

— Black Austin (@blckaustin) 8. Januar 2017

Der 30-Jährige hat entschieden, lieber die ersten Minuten seines vierten Kindes Cainan auf der Welt zu erleben, statt zur Arbeit zu fahren – und hat kurz darauf eine SMS von seinem Arbeitgeber erhalten, der ihm seine Kündigung mitgeteilt hat. Das berichten diverse amerikanische Medien.

Cainan war Neujahrsbaby

Doch das Baby war ausgerechnet ein Neujahrsbaby, das erste Baby des US-Bundesstaates New Hampshire im Jahr 2017. Und er hat deshalb natürlich viel Aufmerksamkeit bekommen. So hat ihn die Lokalzeitung zu dem Vorfall interviewt.

Jobangebote für kinderliebenden Vater

Und noch mehr: Ein ehemaliges Mitglied des Gemeinderates hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Denn niemand sollte zwischen seinem Job und seiner Familie wählen müssen. Bis jetzt sind mehr als 7000 Dollar zusammengekommen und außerdem bekäme Lamar ein Jobangebot nach dem anderen.

„Die Ö3-Drivetime-Show" mit Peter L. Eppinger und Olivia Peter am 11. Jänner 2017“