Nachbar in Not
Hilfe für Nachbarn auf der ganzen Welt
Begonnen hat die Geschichte dieser speziellen Hilfe aus Österreich mit starker Beteiligung der Ö3-Gemeinde im Mai 1992: Da hat sich ein „Konvoi der Nächstenliebe“ in Bewegung gesetzt, tausende LKW haben Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel zu den kriegsgeplagten Menschen in die Nachbarländer am Balkan gebracht...
Aktuell hilft „Nachbar in Not“ in einer Situation, die leider immer wieder laute Hilferufe notwendig macht:
Hunger in Afrika – (d)ein Tropfen auf den heißen Stein
Dürre mit schweren Folgen für die Landwirtschaft, sterbenden Tieren - dazu Unruhen, Kriege, Vertreibungen: Die unheilvolle Spirale des Hungers bedroht einmal mehr das Leben von Millionen Menschen in Afrika.
Nachbar in Not
Am schlimmsten betroffen sind die Länder Nigeria, Südsudan, Äthiopien, Somalia, Nordkenia, Uganda und auch der Jemen. Die heimischen Hilfsorganisationen unter dem Dach von „Nachbar in Not“ bemühen sich, die dramatischsten Folgen zu lindern und hoffen dabei auf die Unterstützung der Österreicherinnen und Österreicher…
Seit der Gründung von „Nachbar in Not“ haben die Österreicherinnen und Österreichern insgesamt 223,1 Millionen Euro gespendet, die unmittelbar zur Überlebenshilfe geworden sind - und die Hilfe geht weiter, wo immer sie gebraucht wird.
(Meinhard Mühlmann)