Wie man auf Weltreise die Mutter beruhigt
„Mütter machen sich immer Sorgen, vor allem meine. Es war kompliziert mit ihr in Kontakt zu bleiben, also entschloss ich mich ihr ein positives Zeichen zu schicken und ihr zu zeigen, dass die Welt ein wunderschöner Ort ist und dass es mit gut geht“, erzählte Quiñonez vergangenes Jahr gegenüber der Online-Plattform Ladbible.com.
Er meldet sich verlässlich: Trotz der Entfernung solle sie immer wissen wo er ist, mit welchen Menschen er sich umgibt und dass es ihm gut gehe.
Dass nicht nur seine Mutter von den Bildern profitiert, ist gewiss.
Mittlerweile folgen ihm mehr als 266.000 Menschen auf Instagram. Wie er sich das leisten kann?
Hotels laden den Belgier ein kostenlos bei ihnen zu übernachten, wenn er Fotos vom Aufenthalt im Hotel auf Social Media veröffentlicht.
(Anastasia Lopez)