Böse statt schön - Matthew McConaughey

Stephen Kings achtbändiges Hauptwerk „Der Dunkle Turm“ kommt in einer überraschend kurzen Version mit Matthew McConaughey als bösem Magier in die Kinos. Die Kritiken in die USA waren durchwegs schlecht. Was meint Ö3-Filmchef P.A. Straubinger ?

Inhalt

Revolvermann Roland Deschain (IDRIS ELBA) ist der letzte seiner Art und gefangen in einem ewigen Kampf mit Walter O’Dim, auch bekannt als der Mann in Schwarz (MATTHEW MCCONAUGHEY). Roland ist fest entschlossen, ihn daran zu hindern, den Dunklen Turm zu Fall zu bringen, der das ganze Universum zusammenhält. Das Schicksal aller Welten steht auf dem Spiel, als das Gute und das Böse in einer ultimativen Schlacht aufeinanderprallen. Denn Roland ist der Einzige, der den Dunklen Turm vor dem Mann in Schwarz verteidigen kann.

P.A. Straubingers Filmkritik

„Der Dunkle Turm“ versucht erst gar nicht den tausenden Romanseiten gerecht zu werden sondern verwendet Stephen Kings Vorlage nur als Inspiration für ein eigenständiges aber überzeugendes Fantasyspektakel mit einem großartigen Matthew McConaughey als Bösewicht.
„Der Dunkle Turm“ punktet zwar nicht als wortgetreue Buchadaption aber als kurzweiliger Mix aus Fantasy, Western und Science-Fiction.

Bringt 7 von 10 kurzweilige-spannende Movie-Minute-Empfehlungspunkte.

Filminfo

Fantasy. USA 2017. 95 Minuten.

Regie: Nikolaj Arcel
Mit: Idris Elba, Matthew McConaughey

Ö3-Movie-Minute als Podcast

Die Filmkritik von und mit P. A. Straubinger. Für alle, die den Ö3-Wecker am Donnerstag verpasst haben, gibt’s im Kino-Podcast Infos zum Film der Woche.

Um diesen Ö3-Podcast-Feed kostenlos zu abonnieren, kopiere einfach diesen Link in Deinen Podcatcher:

xml
@iTunes