Philipp Hansa und Felix Jaehn im Ö3-Studio

Jana Petrik/Hitradio Ö3

Felix Jaehn über seine Bilderbuchkarriere

Mit „Cheerleader“ hat Felix Jaehn 2015 seinen ersten internationalen Hit gelandet. Dann geht alles ganz schnell, aus dem Teenager von der deutschen Ostseeküste wird ein Weltstar.

Auf seine Neuauflage von OMIs „Cheerleader“ folgen weitere millionenfach gestreamte Hits wie „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“, „Bonfire“ oder „Hot2Touch“. Unzählige Gold- und Platinauszeichnungen. Hier eine Kollaboration mit Steve Aoki, dort eine Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer. Außerdem Shows und Festivalauftritte auf der ganzen Welt. Felix besucht über vierzig Länder, spielt u.a. in Südafrika und Mexiko vor 60.000 Menschen.

Felix Jaehn im „Ö3-Wecker“-Talk:

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Felix Jaehn im Ö3-Studio

Jana Petrik/Hitradio Ö3

Sein Debütalbum „I“ jat Jaehn nicht nur produziert, sondern auch an einigen Songs mitgeschrieben. Dieses Jahr geht es damit auch auf Tour. Dabei ist die Show weit mehr als nur ein DJ-Set. Wie schon bei der „Bonfire“-Tour 2016 wird Felix bei allen Gigs von Live-Musikern unterstützt, spielt selber Drums und Marimba und bringt den einen oder anderen Feature-Gast mit auf die Bühne.

Mit Felix Jaehn und Philipp Hansa im Aufzug

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Mann oder Frau fürs Leben gesucht

Zuletzt hat sich Felix als bisexuell geoutet und dazu ein Bild auf Instagram gepostet:

Ö3-Wecker mit Philipp Hansa, 19. März 2018 (CC)