Heute ist „Welttag des Glücks“!
Die Glücksforschung hat bis jetzt heraus gefunden, dass es nicht auf die Intensität des Glücks, sondern auf die Häufigkeit ankommt. Glücksforscherin Heide-Marie Smolka erklärt im Talk, dass man die Augen auf machen und aktiv nach dem Glück suchen sollte. Diese führt genauer aus: „Es ist glücklich machender, wenn ich im Laufe eines Tages viele kleine Glücksmomente habe, als einen großen und sonst nichts.“
Pixaby
Aber diese Glücksmomente zu finden - in einer Zeit von Facebook & Co ist gar nicht so leicht. Da gibt’s ja kaum eine Sekunde ohne Ablenkung. Hilfreich ist dabei, dass unser Gehirn auf Glück hin trainiert werden kann. Das weiß man aus der Hirnforschung. Also wenn man öfter in guter Stimmung ist, dann hat man zumindest vom Gehirn her die beste Voraussetzung geschaffen, um glücklich zu sein. Genauso ist Dankbarkeit ein wichtiger Faktor, der zu Glücksgefühlen beiträgt.
Wir haben nachgefragt, was Sie im Alltag glücklich macht:
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„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 20. März 2018 (JP)