Sammeln vs. Wegwerfen - Welcher Typ bist du?
So tust du dir leichter beim Ausmisten
Es ist einer unserer Urinstinkte - das Sammeln. Das wir Dinge also ungern wegschmeißen, ist in unseren Genen. Ausmisten kann aber auch Glücklich machen, denn es befreit uns und macht uns offen für Neues.
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Kleidung
Hier hat Marilene Salis, sie mistet professionell Wohnungen aus, einen super Trick. Kleiderhaken verkehrt in den Schrank hängen - also so, dass die Öffnung nach außen schaut. Dadurch fallen die Kleidungsstücke mehr auf: hängen sie nach ein paar Monaten immer noch so im Schrank oder sind nicht angegriffen worden, dann können sie auch weg.
Erinnerungen aus Urlaub & Co.
Sowas ist natürlich etwas Schönes und muss auch dem Ausmisten nicht zum Opfer fallen. Sie brauchen nur einen bestimmten Platz in der Wohnung. Erinnerungen am besten gesammelt in eine Kiste geben, entsprechend beschriften und ab damit in den Kasten.
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Dokumente
Da heißt es ganz klar - Finger weg beim Ausmisten! Nicht einfach Sachen wegschmeißen, die man vielleicht noch braucht, oder die man sieben Jahre aufheben muss, wie Kontoauszüge. Damit man den Überblick behält, Geburtsurkunden, Schul- oder Lehrabschlusszeugnisse, aber auch Bank- und Versicherungsdokumente in eigenen Ordnern ablegen. Dann hast du alles griffbereit, wenn du es brauchst.
700 Euro liegen bei uns im Kasten
So viel besitzen wir an Dingen, die wir nicht mehr brauchen, aber noch zu Geld machen können. Ausmisten zahlt sich also oft wirklich aus. Hier erfährst du, was du mit deinen alten Sachen machen kannst.
„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 21. März 2018 (JK/mH)