Die kuriosen Regeln der Königsfamilie

Von Gesellschaftsspielen, über diverse Speisen bis hin zu Selfies schießen, ist so manches im britischen Königshaus nicht gern gesehen.

Viele wünschen sich, eines Tages Prinzessin oder Prinz zu werden, aber das Leben in einer königlichen Familie ist manchmal gar nicht so problemlos, wie man es sich vielleicht vorstellen mag. Der Alltag ist von Regeln und Geboten geprägt. Manche davon, sind an Kuriosität nicht zu überbieten.

Roher Fisch und Krustentiere sind nicht ratsam

„Um die Vergiftungsgefahr möglichst gering zu halten, sind viele Meeresfrüchte auf der Speisekarte der Königsfamilie verboten“, verrät Adelsexperte Karl Hohenlohe.

Selfies und Autogramme sind tabu

Weil das Schießen von Selfies und das Autogrammschreiben einfach zu viel Zeit beansprucht und man im Endeffekt nie alle glücklich machen kann, ist es bei den britischen Royals generell verboten. Nicht jeder royale Spross hält sich daran, denn immer wieder tauchen Selfies mit den beliebten Prinzen William & Harry im Internet auf.

Gerücht: kein Monopoly im Buckingham Palace

Queen Elizabeth II. ist kein Fan von Monopoly. Angeblich behauptet sie, es verstöße gegen die allgemeinen Benimmregeln und mache sehr schnell aggressiv.

Deshalb ist es, Gerüchten zu Folge, im Buckingham Palace nicht erwünscht beziehungsweise erlaubt.

Ö3-Guten Morgen am Sonntag mit Martina Rupp, am 15. April 2018 (TA)