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Kanye West schreibt ein „Twitter-Buch“
„Sei hier. Sei im Moment“, riet er ihnen etwa - oder erklärte, dass die Zerstreuung „der Feind der Vision“ sei. West hatte aber auch ganz lebenspraktische Tipps parat: „Wenn du aufwachst, spring nicht sofort zum Telefon oder ins Internet, sprich eine Stunde lang nicht einmal mit irgendjemandem, wenn das möglich ist. Sei einfach still und genieße deine eigene Fantasie. Das ist besser als jeder Film.“
oh by the way this is my book that I'm writing in real time. No publisher or publicist will tell me what to put where or how many pages to write. This is not a financial opportunity this is an innate need to be expressive.
— KANYE WEST (@kanyewest) 18. April 2018
Der Vorteil seines Twitter-Buches: Niemand könne ihm vorschreiben, was und wie viel er zu schreiben habe, erklärte der Musiker. Darüber hinaus betonte er, mit dem Projekt keine finanziellen Interessen zu verfolgen. Vielmehr handle es sich um ein „angeborenes Bedürfnis, sich auszudrücken“. West hatte seinen Twitter-Account vor rund einem Jahr gelöscht und erst vor wenigen Tagen wieder aktiviert.
(APA/dpa)