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Lernen im Schlaf: Mit diesem Trick funktioniert es am besten
Wer das macht, kann sich beim Aufstehen an bis zu 15 Prozent mehr erinnern. Klingt nicht nach viel, wenn man aber an Noten denkt, kann das den Unterschied zwischen einer Eins und einer Drei bedeuten.
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Das passiert, weil das Gehirn während der Tiefschlafphase immer wieder für ein bis zwei Sekunden aktiv wird. Das nennt man „Gehirnspindeln“.
Wie das Vorspielen im Schlaf hilft
Da wird das neue Wissen mit schon Bekanntem verknüpft, erklärt Bernhard Staresina von der Birmingham Universität: „Das war einer der großen Fortschritte unserer Studie. Wir konnten damit zeigen, dass Spindeln nicht nur eine Begleiterscheinung des Schlafes sind. Vielmehr stehen sie direkt in Verbindung mit der Wiederverarbeitung von Lerninhalten.“ Am besten funktioniert das übrigens während der Tiefschlafphase, also zirka 20 bis 30 Minuten nach dem Einschlafen.
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Übrigens: Am Ende der Studie hat der Forscher gesagt, dass es in Zukunft vielleicht sogar eine smarte Uhr geben könnte, die die Schlafphasen so misst, dass dann automatisch im richtigen Moment die Tondatei abgespielt wird!
(Anastasia Lopez)