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3 Ideen, die dich vor Crashes schützen sollen
1. Ohne Handy Autofahren spart die Hälfte von der Versicherungsprämie!
Das ganze funktioniert mit einer App von der Versicherung. Mit deren Hilfe kannst du dann auch nachweisen, dass du beim Autofahren nicht aufs Handy geschaut hast und sparst dir so bis zur Hälfte der Versicherungsprämie.
Außerdem gibt’s für besonders brave Autofahrerinnen und Autofahrer so ein Bonuspunkte-System: Da wird dann zum Beispiel der nächste Kaffee bei der Tankstelle billiger.
Die UNIQUA macht das schon (‚SafeLine‘), andere Versicherung werden da bald nachziehen.
2. Neben der Radspur - eine eigene Handyspur!
In den Niederlanden in Bodegraven und in Augsburg in Deutschland gibt’s so eine eigenen Spur zum Beispiel. Da sind im Asphalt so grüne LED-Leuchtlinien eingearbeitet. Die färben sich rot, wenn die Ampel umschaltet - praktisch, denn wenn man die ganze Zeit am Handy pickt, sieht man die Ampel ja auch nicht.
Übrigens: „Smombies“ - so nennt man übrigens die Fußgänger, die beim Gehen die ganze Zeit am Smartphone picken. Und speziell für die sollen jetzt Laternenairbags kommen. Kein Scherz! Das ganze wird bereits getestet.
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3. Handyhüllen aus Unfall-Schrott
Diese Spezial-Hüllen werden aus Blech von echten Autos, die schon einmal einen ärgeren Crash hinter sich haben, hergestellt.
Die Idee dazu kommt aus Schweden und soll auf den Psycho-Effekt setzen, ähnlich wie die Schockbilder auf den Zigarettenpackungen. Stellen dir vor: Jedes Mal, wenn du dein Handy angreifst: das zerkratzte Unfallblech. Vermutlich lässt du dein Smartphone dann wirklich lieber liegen.
Ich bin kein Smartloch!
Wir vom Hitradio Ö3 finden, dass das Abchecken von Instagram, Whatsapp & Co. am Smartphone nichts im Verkehr zu suchen hat. Findest du auch? Dann lies hier mehr zu unserer Smartloch-Offensive.
„Ö3-Drivetimeshow“ mit Philipp Hansa, 14. Mai 2018
(Martin Krachler)
