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ESC: Israel holt Sieg, Österreich auf Platz 3
Netta ist mit „Toy“ Nachfolgerin von Vorjahressieger Salvador Sobral, der 2017 mit „Amar Pelos Dois“ in Kiew triumphiert hat. Das Stockerl zwischen Israel und Österreich komplettiert Zypern mit Eleni Foureira und „Fuego“. Sie erreicht 436 Punkte.
Österreichs ESC-Starter Cesár Sampson schafft es aufs Stockerl und zwar auf den sensationellen dritten Platz. Die Jury hat ihn sogar auf den ersten Platz gewählt. Erst durch die Publikumswertung, die durch Tele- und App-Voting zustande gekommen ist, rutscht Österreich in der Reihung etwas nach unten. Sehr viel ändert sich trotzdem nicht, denn Österreich schafft mit Cesár Sampson den hervorragenden dritten Platz.
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Beim Jury-Voting haben Großbritannien, Rumänien, Belgien, Estland, Bulgarien, Israel, Polen und Litauen Cesár Sampson zwölf Punkte gegeben.
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Deutschland erreicht den vierten Platz
Auf dem vierten Platz hinter Österreich landen nur mit zwei Punkten weniger unsere Nachbarn aus Deutschland mit Michel Schulte und seinem berührenden Song „You let me walk alone“. Dahinter sind Italien, die Tschechische Republik, Schweden und Estland.
Schlusslicht ist Portugal.
Unerwartete Unterbrechung
Für Aufregung hat ein Zwischenfall bei der Performance von SuRie für Großbritannien gesorgt. Ein Mann hat es an den Securities vorbei geschafft, der Sängerin das Mikrofon aus der Hand gerissen und politische Statements in die Menge gerufen. Sofort ist er von der Bühne abgeführt worden. Die Teilnehmerin aus Großbritannien hat sich allerdings trotz des Angebots gegen einen erneuten Auftritt entschieden.
Roman Zach-Kiesling
Ö3-Reporter Clemens Stadlbauer berichtet aus Lissabon
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(APA/Jana Petrik)