pixabay.com
US-Richter urteilt: Sohn (30) muss ausziehen!
Definitiv ‚Schluss mit Hotel Mama‘ heißt es jetzt für einen 30-jährigen US-Bürger aus dem Bundesstaat New York.
Fünf schriftliche Bescheide hat ihm die Behörde schon zugestellt und sogar mit einem Geldzuckerl in der Höhe von umgerechnet knapp 1000 Euro wurde versucht, den Mann zum Ausziehen aus seinem Elternhaus zu bewegen.
Eltern: Wollen ihn nicht länger finanzieren
Jetzt haben die Eltern ein Gericht in der Sache eingeschaltet, da sie ihren Sohn nicht länger zuhause finanzieren wollen.
Dieser beruft sich wiederum auf eine „Wohnübereinkunft“, die er seit vielen Jahren mit seinen Eltern hätte. Es sei nie verlangt worden, dass er einen Beitrag zu den Haushaltsausgaben leiste, geschweige denn bei Hausarbeiten oder der Instandhaltung des Hauses helfe, zitiert CNN aus Gerichtsakten.
Sohn liefert sich Streit mit Richter
Der Sohn lieferte sich außerdem eine verbale Auseinandersetzung mit dem Richter und verlangte Medienberichten zufolge eine zusätzliche sechsmonatige Kündigungsfrist.
Der Richter fand das „unerhört“ und will den Mann nun per Gerichtsbeschluss zwingen, auszuziehen.
(MK)