„Love, Simon“ - Teenie-Romanze mal anders

„Love, Simon“ ist ein Mix aus Teenie-Drama, Comedy und Liebesverwirrspiel und er ist eine Premiere: Es ist das erste Mal, dass es in einer Filmproduktion eines großen Hollywood-Studios um einen Burschen geht, der Burschen liebt.

Inhalt

Das Setting kennen wir aus vielen US-Teenie-Romanzen: Es geht um einen unsicherer High School Schüler, der auf auf der Suche ist nach Liebe und sich selbst. Aber in „Love, Simon“ ist es denn doch etwas anders: Simon (Nick Robinson) ist schwul und keiner weiß davon.

Ein Mitschüler kommt dann doch drauf, dass Simon schwul ist und erpresst ihn damit. Das macht das Versteckspiel vor Freunden und Familie natürlich noch komplizierter. Auch, weil Simon sich online beim Chatten in einen mysteriösen Unbekannten mit dem Nicknamen „Blue“ verliebt hat.

Max Bauers Filmkritik

Die Story von „Love, Simon“ hat ein paar gute Lacher zu bieten, kommt im Laufe des Films immer mehr in Fahrt und zeigt, dass das mit der ersten Liebe richtig kompliziert sein kann - egal ob schwul oder hetero.

In der Titelrolle zu sehen ist der sympathische Newcomer Nick Robinson als Simon, Jennifer Garner gibt seine verständnisvolle Mama - insgesamt ein cooler Cast.

Ein Film für alle die es romantisch mögen. Als Draufgabe gibt es die süßeste Kuss-Szene des Jahres.

Bringt 7 von 10 weitgehend Klischee-freie Movie Minute Empfehlungspunkten.

Hier kannst du dir den Trailer anschauen.

Filminfo

Teenie-Liebes-Drama. USA 2018. 110 Minuten.
Regie: Greg Berlanti
Mit: Nick Robinson, Jennifer Garner, Josh Duhamel, Katherine Langford

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