Felix Neureuther

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Felix Neureuther: Da findet er die Motivation zum Sport

Seit März 2019 ist Felix Neureuther Skipensionist. Fad ist ihm in der Pension aber ganz und gar nicht. Seine Familie, Sport und auch diverse Projekte füllen heute die Tage des ehemaligen Slalom-Profis.

Sport weiterhin ein wichtiger Faktor

„Ich muss ja“ hat Felix Neureuther geantwortet auf die Frage, ob er denn noch viel Sport treibe. Als Leistungssportler muss er sich abtrainieren, das sei unheimlich wichtig, erzählt der ehemalige Skiprofi bei einer Veranstaltung im Rahmen des Intersport Sportreports.

Am liebsten ist der 35-jährige in seiner Heimat in den Bergen unterwegs. Zusammen mit seiner Frau Miriam und Tochter Matilda.

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Jahrelang Fans zum Sport motiviert

Jeder zweite Österreicher und jede zweite Österreicherin lässt sich über Social Media zu Sport motivieren, das zeigt der Intersport Sportreport.

Felix selbst freut sich, dass er in seiner Zeit als aktiver Sportler ebenfalls hunderte Menschen für den Sport begeistern konnte. „Das ist einem so nicht wirklich bewusst, aber wenn man zurückblickt dann ist man schon bisschen stolz darauf was man da geschafft hat“, erzählt Felix Neureuther im Interview mit Ö3-Reporterin Veronika Kratochwil.

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Interiew in der Forsthofalm mit Ö3-Reporterin Veronika Kratochwil

Immer wieder seien vor allem Kinder dem Sportler am Rande eines Skirennens begegnet und haben ihm von ihrer Begeisterung für den Skisport erzählt, die erst durch ihn geweckt worden war. Das habe ihn immer extrem gefreut und motiviert, so der Garmisch-Partenkichner.

Kein Tablet oder Handy für Tochter Matilda

Jetzt, wo Felix Vater einer zweijährigen Tochter ist, achtet er besonders darauf, möglichst viel Zeit mit seiner Familie in der Natur zu verbringen. „Ich sehe so oft Familien beim Abendessen, wo die Kinder ein Handy oder Tablet in die Hand gedrückt bekommen, nur damit sie ruhig sind“, so Felix. Für ihn und seine Frau sei das keine Option. Natürlich wünsche er sich manchmal, dass seine Tochter etwa ruhiger und weniger aktiv sei, aber niemals würde er sie mit einem Handy oder Tablet zu Ruhe bringen wollen.

Im Ö3-Interview mit Ö3-Reporterin Veronika Kratochwil hat er verraten, wie er am liebsten die Zeit mit seiner Tochter verbringt:

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Happyness and love! #matilda #baptism

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Die Familie, die Anfang des Jahres wachsen wird, verbringt sehr viel Zeit zu Hause in Bergen. „Matilda hüpft über die Wiesen, läuft bei den Kühen herum und genießt die Natur schon jetzt. Ich bin mir sicher, dass das Matilda für später prägen wird“, schwärmt Felix im Interview.

„Ö3-Supersamstag“ mit Thomas Kamenar, 14. September 2019 (VK)