Newcomerin soll Briten vor neuer Pleite bewahren
„Wow! Ich bin völlig überwältigt von der Reaktion auf ‚Children of the Universe‘ und der Tatsache, dass ich für das Vereinigte Königreich [...] antreten werde. Dankeschön!!!!!“, schreibt die Musikerin auf Facebook und auf Twitter:
Wow! Totally overwhelmed by your reaction to Children of the Universe and the fact that I will be representing... http://t.co/mZZpQBtM9a
— Molly Smitten-Downes (@mollysd) 3. März 2014
Smitten-Downes Potenzial wird ähnlich hoch gehandelt wie das von Jade Ewen beim ESC in Moskau. Die eher unbekannte Sängerin war 2009 für Großbritannien Fünfte geworden.
Zuletzt waren die Briten beim ESC aber häufig Schlusslicht. 2008 erreichte Andy Abraham mit „Even If“ Rang 25 von 25 Teilnehmern. 2010 erging es Josh Dubovie mit „That Sounds Good to Me“ genauso. 2012 wurde Engelbert Humperdinck mit „Love Will Set You Free“ Vorletzter. 2013 kam Weltstar Bonnie Tyler mit „Believe in Me“ auf den enttäuschenden 19. Platz. Blue (2011) landeten ebenso wie Jade Ewen immerhin im vorderen Mittelfeld. Das letzte Mal haben die Briten 1997 gewonnen. Damals sangen Katrina and the Waves „Love Shine a Light“. (APA/dpa)