Die Abräumer der „American Music Awards“

Taylor Swift ist ihrer Favoritenrolle bei den „American Music Awards“ (AMA) gerecht geworden und holte drei Auszeichnungen. Den Award in der Königskategorie konnte sie aber nicht für sich verbuchen, über den durften sich die Burschen von One Direction freuen.

Swift, die bei der Preisverleihung mit Abwesenheit glänzte, wurde zwar mit mehr Awards bedacht als jeder andere Act. One Direction wurden von den Fans allerdings zu den Gewinnern des Abends gekrönt. Sie erhielten den AMA in der Kategorie „Künstler des Jahres“. Zudem wurde das Quartett zur „Besten Gruppe - Pop/Rock“ gewählt.

Handfester Knutscher

Auf der AMA-Bühne verdeutlichten Meghan Trainor und Charlie Puth, was sie eigentlich meinen, wenn sie „Let’s Marvin Gaye and get it on“ singen. Charlie Puth nutzte die Gunst der Stunde und knutschte mit Meghan Trainor auf der Bühne - und packte sein Glück zwar nicht beim Schopf, dafür an pikanter Stelle.

Handfester Knutscher auf der Bühne der "American Music Awards"
Matt Sayles / AP / picturedesk.com
Charlie Puth und Meghan Trainor

Sie waren nicht die einzigen Stars, die gemeinsam für Begeisterung beim Publikum sorgten. Ariana Grande und Alanis Morissette standen für Morissettes Hit „You Oughta Know“ auf der Bühne. Jennifer Lopez, die Moderatorin des Abends, zog mit ihren wechselnden Kleidern alle Blicke auf sich. Für den emotionalen Höhepunkt sorgte Celine Dion, die ein Lied in Erinnerung an die Opfer der Terroranschläge von Paris sang.

Die Preisträger