Warum Adele nicht beim Super Bowl auftreten will
„Bei der Show geht es nicht um Musik, und ich tanze auch nicht. Sie waren echt nett, sie haben mich gefragt, aber ich habe Nein gesagt“, sagte die Pop-Diva Medienberichten zufolge bei einem Konzert in Los Angeles am Samstagabend. Außerdem sei sie nicht Beyoncé, fügte Adele hinzu. „Ich kann nicht tanzen.“
.@Adele says she turned down #SuperBowl Halftime Show, but @NFL + Pepsi deny asking her: https://t.co/YrnPE9xc2r pic.twitter.com/oA5cwD09Sa
— MTV UK (@MTVUK) 15. August 2016
Gerüchte über ihre Teilnahme in der traditionellen Halbzeitshow beim Super Bowl 2017 in Houston im US-Bundesstaat Texas, hatte zuvor die britische Boulevardzeitung „The Sun“ verbreitet. Adele werde in die Fußstapfen von Musiklegenden wie Prince, Michael Jackson und den Rolling Stones treten, hieß es da.
Adele TURNS DOWN big-money offer from NFL bosses to perform Super Bowl half-time show https://t.co/ZF27bCbAMZ pic.twitter.com/ElILYgogyJ
— The Sun (@TheSun) 15. August 2016
„Es geht nicht um Musik“
Die NFL und Super Bowl-Sponsor Pepsi dementierten derweil am Sonntag laut Medienberichten die vermeintliche Einladung. „Die NFL und Pepsi sind große Fans von Adele. ... Zu diesem Zeitpunkt haben wir aber weder Adele noch sonst irgendjemandem ein formelles Angebot gemacht.“ Das Programm für Houston werde noch rechtzeitig bekanntgegeben.
In diesem Jahr hatten die britische Band Coldplay, Pop-Soul-Sänger Bruno Mars und R&B-Ikone Beyoncé die Football-Fans unterhalten.
(dpa/ Anastasia Lopez)