Oktoberfest: Die lustigsten Postings der Münchner Polizei
"4 Spanier wollen trotz vorherigem Hausverbot weiter ihr „Despacito" trällern... Jetzt tanzen sie halt mit uns auf die #Wiesnwache“, berichteten die Beamten.
Trotz schlechter Hotelbewertung, zwei neue Hopfenliebhaber in unserer #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Im Laufe des Abends füllte sich die Wiesnwache - und mit ihr der Twitterkanal der Münchner Polizei.
Betrunkener mit Kurzeitgedächtnis eines Goldfisches hat vergessen, dass er nicht mehr ins Zelt darf! Wir erklärens ihm. #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Hat einer seine Finger nicht bei sich lassen können. Wir erklären ihm was Manieren sind - Anzeige auf der #Wiesnwache.
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
„Die Kundenzufriedenheit unserer Zellen spricht sich rum...“, schrieben die Beamten. Oder auch: "Aus der Reihe „Die Maß war bekannt, das Ziel nicht". Wir übergeben Volltrunkenen an Rettungsdienst“
Ordner übergeben uns Beteiligte einer Schlägerei. Wir holen die verschnürten Pakete ab! #Postbote #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Hat wieder zwei Mal geklatscht, aber keinen Beifall! Wir sind unterwegs! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Tipps für den Wiesnbesuch gab’s ebenfalls: "Wennsda oa Bier zvui einegschädelt host&nimma woast wo om&untn is,schau dass di ned am Hügl zum schlaffa legst". Oder für Nicht-Bayern in Jugendsprache: "Wenn du 1 Beer zuviel gebirnt&vong smoothness her k1 nicen rhyme mehr droppn kannst->walk nicht an Hügel zum sleepen."
Hat grad einer gegen ein Zelt gepinkelt. Glück gehabt - das Zelt steht noch! ;-) #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Viele Fans hatten sehnsüchtig auf den Twittermarathon gewartet.
Erfolg d.Taschendiebfahnder:2 waren mit Inhalt ihrer Geldbörse nimmer zufrieden&haben sich an abgelegten Jacken bedient #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
„Freu mich schon“, hieß es bereits Tage vorher im Netz. Freitagmittags um 12.00 Uhr sollte das insgesamt zwölfstündige „Twittergewitter“ beginnen - aber zunächst: Nichts. „Ich muss das ganz klar sagen: Es ist momentan nichts zu tun - und das ist gut so“, ließ der Pressesprecher der Münchner Polizei, Marcus da Gloria Martins wissen. Sogar der Diensthund hatte Pause - Foto Hund, faul auf einer Wiese an der Wiesn. Doch lange ruhig bleib es dann doch nicht.
Für die Fans testeten die Beamten den Autoscooter als „Einsatzfahrzeug“. „Testphase für alternative Fortbewegungsmittel abgeschlossen. 4 Kollegen stimmten dafür, 1 war dagegen“, teilten sie danach mit.
Achtung Autofahrer! Ab jetzt: betrunkene Fußgänger ohne Sinn für Ästethik oder die StVO unterwegs! #Wiesnwache #drunkenpeoplecrossing
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
Und sie veröffentlichten ein paar wichtige Zahlen: Zum Beispiel läuft ein Beamter bei seiner Wiesnschicht im Schnitt 14 Kilometer. Alle Achtung.
Wir sagen servus, wir sehen uns im nächsten Jahr. Die Kollegen der #Wiesnwache haben noch elf weitere Tage vor sich. #scheewars #lasttweet pic.twitter.com/Lxx1AZ8PvZ
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 22. September 2017
(dpa/ Anastasia Lopez)