Gute Nachricht: Fotoausrüstung auf dem Großglockner gerettet

Auf einer Bergtour auf dem höchsten Berg Österreichs hat sich die Kameraausrüstung von Ö3-Hörer Andreas und Wanderkameradin Bozana gelöst. Im Ö3-Interview erzählt sie vom Gefühl, wenn die teure Kamera auf Gletscherspalten zusteuert und wie sich alles zum Besten wendete.

Mitten im Nationalpark Hohe Tauern, vom Tagesausflug ein Panoramafoto machen: das hatten die beiden Sportbegeisterten vor. Die komplette Fotoausrüstung fest im Rucksack, und auf ging es.

Ich wollte es wissen. #grossglockner als #tagestour Leider fiel mir die Entscheidung schwer, aber ab dem oberen #mürztalersteig entschieden @hacksteiner_peter und ich den Abstieg. Da meine Oberschenkel ziemlich übersäuert und blau waren und schließlich mussten wir die #panono vom @hellkeeper_at retten, welche quer übern #gletscher runter rollte. 🙈😂 Ich komme wieder 🤙🤘 #grossglockner #gletscher #mürztalersteig #mountain #snow #hochtour

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Bis auf 3.250 Meter die Panono Cam aus dem Rucksack fiel und um sich ungefähr einen Kilometer 300 Höhenmeter tief allein auf die Reise zurück zu machen, den Gletschern entgegen. Wie die Fotoausrüstung gerettet werden konnte hat die Ö3-Hörerin zur „Schönen Nachricht zum Schluss“ Olivia Peter erzählt:

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Rettungsaktion der #panono Kamera quer am #grossglocknergletscher von @hellkeeper_at 🙈😂 Wir haben sie wieder. 🤗🤙🤘 #grossglockner #osttirol #gletscher #mountain #hochtour #snow #eis

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Ö3-Drivetime-Show mit Olivia Peter, 27. Oktober 2017.