Kärntner zieht Heißluftballon zu Boden
Hunderte Schaulustige waren ab späten Dienstagnachmittag nach Filzmoos (Salzburg) gekommen, um den Kärntner bei seinem Vorhaben anzufeuern.
Mit einem dicken Seil an den Händen, das über Umlenkrollen an einem LKW gesichert war - und Spikeschuhen, wagt sich Martin Hoi schließlich um etwa 17 Uhr an den Weltrekord-Versuch.
Hoi erst beim dritten Versuch erfolgreich
Doch zuerst scheitert Hoi, dann wieder - erst im dritten Anlauf hat es geklappt. Mit letzter Kraft (bedeutet bei Martin Hoi: 200 Kilogramm Zugkraft) gelingt es ihm schließlich doch noch, den Ballon zu Boden zu bringen.
Laut eigenen Angaben ist das „Weltrekord“. Hoi und sein Management wollen den Versuch jetzt verifizieren lassen und ins Guiness World Records-Buch eintragen lassen.
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(MK)