Schild mit der Aufschrift "Women"

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The Future Is Female!

Am 20. Jänner wurde Kamala Harris als Vizepräsidentin der USA vereidigt. Das erste Mal in der Geschichte, dass diesen Job eine Frau übernommen hat. Damit ist sie nicht nur einer der mächtigsten Personen der Welt, sondern ist auch ein großes Vorbild für viele junge Mädls. Aber warum in die Ferne blicken, wenn es auch hier in Österreich tolle, inspirierende Frauen gibt?

Und es gibt so viele tolle Frauen in Österreich! Frauen, die stark und kreativ sind und die richtig was auf dem Kasten haben. Genau auf die wollen wir den Scheinwerfer richten und so stellen die Ö3-Wecker Moderatorinnen Sandra König und Lisa Hotwagner - stellvertretend für viele - täglich wunderbare und inspirierende Frauen in Österreich im Ö3-Wecker vor.

Marlene Lassnig aus Klagenfurt: Die Ärztin ohne Grenzen

Marlene Lassnig in Honduras
Marlene Lassnig_Ärzte ohne Grenzen

Marlene arbeitet als Allgemeinmedizinerin auf der Intensivstation im Spital in St. Veit an der Glan und ist auch als Notärztin im Einsatz. Schon während ihres Studiums ist Marlene für ein Hilfsprojekt nach Mexiko geflogen. Bei Auslandseinsätzen bekomme man „einen Fokus auf das, was wirklich wichtig ist,“ sagt die Kärntnerin. Für ehrenamtliche Projekte war Marlene auch schon in Guatemala, Äthiopien oder Brasilien. Ihr letztes Projekt hat sie mit Ärzte ohne Grenzen nach Honduras geführt.

Vom Arbeiten im Ausland hat Marlene nicht nur Schicksalsschläge im Kopf, sondern auch viele tolle Momente. Und man würde wertschätzen welche Möglichkeiten es bei uns gibt: „Ein Land wie Österreich hat so viele Ressourcen. Als Frau kann man hier jeden Beruf einschlagen den man will.“

Marlene Lassnig in Honduras
Marlene Lassnig_Ärzte ohne Grenzen

Beim Arbeiten im Ausland erlebt Marlene das jeweilige Land viel intensiver als bei einem Urlaub: „Man bekommt mehr als einen oberflächigen Überblick. Meistens wenn ich zurückkomme habe ich einen umgekehrten Kulturschock. Wenn man die Länder zu viel vergleicht, macht man sich unglücklich.“ Ihr Rat? Im Jetzt zu leben: „Ich glaube, dass man an seine Grenzen gehen muss und etwas darüber hinaus gehen. Erst wenn man aus seiner Komfortzone hinauskommt, kommt man in diese Wirklichkeit wo Wunder passieren.“

Das ganze Interview mit Marlene kannst du dir hier anhören:

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Viktoria Stranzinger aus Ried in der Riedmark: Die Spitzenköchin

Viktoria Stranzinger
Viktoria Stranzinger

Sie gehört zu den wenigen Spitzenköchinnen in Österreich. Mit 15 Jahren hat sie mit ihrer Lehre angefangen und sich bis zur Küchenchefin hochgearbeitet. 2018 hat sie eine Fernsehkochshow gewonnen. Das hat ihr den letzten Kick gegeben sich selbstständig zu machen. Heute betreibt Viktoria sehr erfolgreich die cook up kitchen - Kochschule & Cateringservice in einem. Für sie das Wichtigste in der Küche: „Leidenschaft, Liebe und Durchhaltevermögen!“ Und mit Leidenschaft und Liebe versucht sie auch andere von gutem, regionalem Essen zu überzeugen. 2019 hat sie ein Projekt veranstaltet - ein Kochkurs für 400 Kinder und alle Zutaten direkt frisch aus dem Garten.

Außerdem setzt sich Viktoria als Beraterin für die Organisation united-against-waste ein. Das Ziel der Organisation: Die Reduktion von vermeidbaren Lebensmittelabfällen.

Teller im cook up kitchen
Viktoria Stranzinger

Neben ihren Projekten und ihrer eigenen Kochschule ist Viktorias Leidenschaft das Rote Kreuz.
Seit 2005 ist sie Rettungssanitäterin und schreibt auf ihrer Instagramseite: „Meine wohl längste Beziehung führe ich mit dem Roten Kreuz Österreich! Nach all diesen Jahren Blicke ich zurück und weiß das es für mich keinen schöneren Ausgleich zur täglichen Arbeit gibt. Ja und das auch komplett fertig um 2 Uhr morgens!“


Das ganze Interview mit Viktoria kannst du dir hier anhören:

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Cornelia Diesenreiter aus Steyr: Die Lebensmittelretterin

Cornelia Diesenreiter
Cornelia Diesenreiter

Cornelia macht aus vermeintlichem „Müll“ Delikatessen: „Ich will so viele Lebensmittel wie möglich retten!“ Nachdem Cornelia gesehen hat, dass in Österreich jährlich 760.000 Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden, wollte sie das ändern. Denn die Lebensmittel sind eigentlich noch gut. Die Kunden und Kundinnen wollen sie trotzdem nicht, weil die Marillen zu klein, die Äpfel zu groß oder die Karotten zu krumm sind. Außerdem: Oft gibt es bei den Landwirten einen Überschuss an Obst und Gemüse, den sie nicht loswerden.

Mit ihrem Bruder Andreas hat Cornelia deshalb das Geschäft Unverschwendet
gegründet. Alles, was sich nicht so einfach verkaufen lässt, verarbeitet sie zu Chutney, Marmeladen und anderen feinen Sachen. Ihre Produkte kann man entweder direkt im Geschäft in Wien oder auch online kaufen.

Cornelia Diesenreiters Buch "Nachhaltig gibts nicht! "
Cornelia Diesenreiter

2020 haben die Geschwister für ihre Arbeit einen Preis für nachhaltige Gestalter:innen Österreichs bekommen. Aber Cornelia weiß, dass es gar nicht so leicht ist, nachhaltig zu leben. Ihre Erfahrungen dazu, teilt sie in ihrem Buch „Nachhaltig gibts nicht!"
"Viele schmücken sich gerne mit dem Begriff Nachhaltigkeit. Das ist aber oft viel komplexer, als man denkt. Es geht auch nicht darum, dass man 100% immer so lebt, sondern es geht darum anzufangen und sein bestes zu geben.“


Das ganze Interview mit Cornelia kannst du dir hier anhören:

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Melisa Erkurt aus Wien: Die Allrounderin

Melisa Erkurt
Melisa Erkurt

„Kinder mit Migrationshintergrund werden von unserem Bildungssystem einfach aussortiert und dagegen kämpfe ich!“, das sagt Melisa und sie weiß, wovon sie redet. Sie ist im Bosnienkrieg als Kleinkind mit ihrer Mutter von Sarajevo nach Österreich geflohen und hat oft gemerkt, dass sie anders behandelt wird als ihre österreichischen Mitschüler:innen.

Trotzdem hat sie es geschafft, Matura zu machen. Das hat sie auch einer Lehrerin zu verdanken, die sehr an Melisa geglaubt hat. „Diese Lehrerin hat gesagt, dass ich unbedingt aufs Gymnasium gehen soll, weil ich gern lerne, obwohl alle anderen gemeint haben, dass ich auf die Hauptschule soll, weil da die Migrantenkinder hingehen.“ Nach der Schule hat Melisa an der Universität Wien Deutsch, Psychologie und Philosophie studiert und hat danach selbst als Lehrerin gearbeitet.

Melisa Erkurts Buch "Generation haram"
Melisa Erkurt

Aber sie hat schnell gemerkt, dass sie als Lehrerin zwar Einzelschicksale beeinflussen kann, aber dass ihr das nicht genug ist. Heute arbeitet sie als Journalistin und möchte die Situation für alle Kinder aus ärmeren Verhältnissen verändern. Sie versucht aufzuklären und Verständnis zu schaffen. Sie kämpft dafür, dass Migrantenkinder gesehen und gefördert werden und hat deshalb auch das Buch „Generation haram“ geschrieben.



Das ganze Interview mit Melisa kannst du dir hier anhören:

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Viki Schnaderbeck aus Berndorf: Die Kapitänin

Viki Schnaderbeck während einer Pressekonferenz 2018
TOBIAS SCHWARZ / AFP / picturedesk.com

Mit sieben Jahren fängt Viki auf dem Dorfsportplatz mit dem Fußballspielen an. Für jeden Fehlschuss, der bei Mama im Garten landet, muss in die Kasse eingezahlt werden und das hat sich gelohnt. Heute spielt sie bei Arsenal London und ist 2019 englischer Meister geworden. Außerdem ist sie die Kapitänin der österreichischen Nationalmannschaft und ins Halbfinale der EM 2017 eingezogen.

Doch nicht nur beruflich läuft es bei Viki. Auch privat ist sie glücklich. 2019 hat sie sich als homosexuell geoutet und zeigt sich seitdem auch öffentlich mit ihrer Freundin. „Ich wollte mit meinem Outing auch anderen jüngeren Menschen Mut machen. Ihnen sagen, dass es vollkommen ok ist und jeder stolz auf sich sein kann.“, sagt Viki. Sie setzt sich gern für andere Menschen ein.

Viki Schnaderbeck mit der Hilfsorganisation jambobukoba in Tansania
Viki Schnaderbeck Instagram

Seit fast 10 Jahren unterstützt sie die Hilfsorganisation jambobukoba, die gegen Armut und für Bildung von Kindern kämpft. Viki selbst war auch schon vor Ort und diese Zeit hat sie sehr geprägt: „Armut hat gar nicht so viel mit Materiellem zu tun. In Afrika lachen die Menschen viel mehr. Wir leben in einer privilegierten Welt und sollten dankbar sein für alles, was wir haben."
Mehr über Viki Schnaderbeck gibts natürlich auch auf ihrer Website und auf ihrer Insta-Seite!


Das ganze Interview mit Viki kannst du dir hier anhören:

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Sophie Rendl aus Salzburg: Die Visionärin

Sophie Rendl
Sophie Rendl

Auf Kongressen, in den Medien und in Fachzeitschriften - überall sind viel zu wenige Expertinnen sichtbar. Das findet Sophie Rendl aus Wien. "Jeder ist dafür verantwortlich, dass es in unserem Land Chancengleichheit gibt. Jeder muss seine Privilegien reflektieren. Ich bin selbst eine weiße, gut ausgebildete Frau - auch ich muss in meinem Leben Privilegien abgeben, damit die Chancengleichheit für andere Menschen vorangeht.“

Aber sie möchte nicht nur kritisieren, sondern sie möchte etwas verändern. Deshalb hat sie mit ihrer Freundin Hannah Zach die Frauendomäne ins Leben gerufen. Eine kostenlose Online-Plattform, auf der man ganz leicht Expertinnen zu jedem Thema finden kann. „Für die Ausrede, man findet keinen weiblichen Experten, ist einfach kein Platz mehr!“, sagt Sophie Rendl stolz und selbstsicher.

Sophie Rendl und Hannah Zach mit dem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidbauer
Sophie Rendl

Allerdings gibt es immer noch Frauen, die zwar sehr gut ausgebildet sind, aber ihr Wissen nicht nach außen tragen möchten. Bei Expertinnen wird schnell das Aussehen oder die Stimme bewertet - dem wollen sich viele Frauen einfach nicht aussetzen, so Sophie.
Sophie selbst hat Rechtswissenschaften an der Universität Wien studiert und sich dabei auf EU-Recht und Grund- und Menschenrechte spezialisiert.


Das ganze Interview mit Sophie kannst du dir hier anhören:

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Doris Ploner aus Vitis: Die Käsemacherin

Doris Ploner
Die Käsemacher / Doris Ploner

Der Familienbetrieb „Die Käsemacher“ läuft super und alles scheint perfekt. Dann hat Doris’ Papa einen schweren Unfall und kurze Zeit später ist die Firma in der Krise und muss Insolvenz anmelden. Die junge Niederösterreicherin möchte aber nicht zusehen, wie das Werk ihrer Familie kaputtgeht und übernimmt mit gerade mal 25 Jahren die Geschäftsführung. „Es war ein Sprung ins kalte Wasser und das mit Anlauf, aber ich hatte nie Zweifel, weil ich an die Produkte und an das, was wir machen, wirklich glaube.“ Mit dieser Einstellung hat Doris das Geschäft wieder auf die Erfolgsspur gebracht. Die Käsemacher exportieren ihre Produkte in rund 40 Länder und haben vergangenes Jahr einen Jahresumsatz von fast 19 Millionen Euro gemacht. 75 Prozent der Angestellten sind Frauen: „Wir sind eigentlich eher die Käsemacherinnen“, lacht Doris. Das war aber gar nicht so geplant, sondern hat sich zufällig so entwickelt.

Produkte von der Firma Die Käsemacher
Die Käsemacher / Doris Ploner

Dass ihre Mitarbeiter sie teilweise von klein auf kennen und sie trotzdem sofort als Chefin akzeptiert haben, weiß Doris sehr zu schätzen, denn für sie sind ihre über 150 Mitarbeiter:innen das Wichtigste.
Neben der Käsemacherei gibt es außerdem die Käsemacherwelt - eine Erlebniswelt mit Schaumanufaktur, Restaurant und Shop.




Das ganze Interview mit Doris kannst du dir hier anhören:

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Nicole Lurger aus Linz: Die Unternehmerin

Nicole Lurger
Nicole Lurger

In die Selbständigkeit zu gehen ist nie ganz einfach, als alleinerziehende Mama noch viel weniger. Aber Nicole hat es gewagt und das sehr erfolgreich. 2019 ist sie sogar als Unternehmerin des Jahres ausgezeichnet worden.

Mit zwei kleinen Buben und einem Startkapital von 15.000 Euro hat sie die Firma FML Logistics gegründet und hat jetzt einen Jahresumsatz von über einer Million. Ganz ohne Hilfe ist das natürlich nicht gegangen, aber mit ihren Eltern, einem guten Zeitmanagement und Durchsetzungskraft hat sie es geschafft.
Ihr größter Antrieb sind ihre Söhne Felix und Maximillian: „Ohne meine beiden Söhne hätte ich die Firma nie gegründet.“
Zurücklehnen gibt es bei Nicole aber auch nach ihren Erfolgen nicht: „Mein Ziel ist es, die Firma weiter aufzubauen und noch zu vergrößern.“

Logo des Unternehmens FML Logistics
FML Logistics

Dass in ihrer Branche hauptsächlich Männer arbeiten, macht Nicole nichts aus: „Ich hatte da nie ein Problem. Ich hab mir nie ein Blatt vor den Mund genommen. Man muss einfach sachlich auf den Punkt bringen, was einem nicht taugt.“

Ihr Tipp für andere Unternehmensgründer: „Gut informieren, sich einfach trauen und immer einen Plan B haben.“



Das ganze Interview mit Nicole kannst du dir hier anhören:

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Alisa Buchinger aus Salzburg: Die Kämpferin

Alisa Buchinger
Alisa Buchinger

2016 war sie Karate-Weltmeisterin (Kumite bis 68kg) und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Doch dann hat sie sich verletzt und muss sich jetzt zurück an die Spitze kämpfen. Aber Alisa gibt nicht auf. Ihr Motto: „Das Training absagen ist keine Option!"
Die ersten Schritte sind auch schon gemacht! 2019 ist sie 5. bei den Europameisterschaften geworden und trainiert jetzt für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio.
Alisa ist auch privat eine Kämpferin und engagiert sich für Schwächere. Seit 2015 ist sie Patin für das Projekt Sonne, das Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen in Indien anbietet. Eine Herzensangelegenheit für die Salzburgerin. Sie selbst war schon zweimal vor Ort und unterstützt das Projekt immer wieder finanziell mit Crowd-Fundings, die sie selbst initiiert.

Alisa Buchinger mit der internationale Hilfsorganisation "Sonne" in Indien
Alisa Buchinger


Jungen Frauen rät sie:
"Jede Frau soll ihr Ding durchziehen und das machen, was sie liebt. Natürlich muss man auch was dafür tun, wenn man seine Ziele erreichen will, denn von nichts kommt nichts.“

Mehr über Alisa Buchinger gibt’s natürlich auch auf ihrer Homepage!



Das ganze Interview mit Alisa kannst du dir hier anhören:

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Larissa Kravitz aus Wien: Die Investorella

Larissa Kravitz
Larissa Kravitz

Larissa hat mit 14 Jahren ihre ersten Aktien gekauft und ihr Taschengeld teilweise verfünffacht. Sie ist eine der wenigen Finanzexpertinnen in Österreich und gibt zu diesem Thema auch Workshops für andere Frauen. Ihr Ziel: „Make the markets female! Ich will hundert Millionen Frauen zum Investieren bewegen.“ Ihre Workshops sind natürlich auch für komplette Neueinsteiger. ETFs, Dividende und Fonds sind für dich Fremdwörter? Kein Problem! Auch Larissa hat mal klein angefangen: „Nachdem ich meine ersten Aktien gekauft habe, hatte ich plötzlich 6,45$ auf meinem Konto. Ich hab bei der Bank gefragt, woher das Geld kommt und die haben mich erst mal ausgelacht und gesagt, dass das meine Dividende ist. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was eine Dividende ist, und ich hab mich auch nicht getraut zu fragen. Deshalb weiß ich, wie das ist, und niemand braucht Hemmungen haben, Fragen zu stellen.“

Das Buch "Money Honey" von Larissa Kravitz
Larissa Kravitz

Heutzutage kann man seine Finanzgeschäfte natürlich auch ganz easy mit Apps erledigen.
Larissas Empfehlungen: Hello Bank, Flatex, dadat oder trade republic.

Mehr Infos und Finanztipps gibt es online auf Larissas Investorella-Website. Außerdem hat sie das Buch „money, honey“ geschrieben und gibt ihr Wissen in ihrem Podcast Investorella und in ihrer gleichnamigen Facebookgruppe weiter.



Hier kannst du dir das Interview mit Larissa anhören:

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„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 28. Jänner 2021 (SH)