Boris Johnson

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Peinlich: Boris Johnsons Hund bespringt Mitarbeiterbeine

Die „romantischen Triebe“ seines Hundes „Dilyn“ bringen den britischen Premierminister Boris Johnson nach eigenen Angaben häufig in peinliche Situationen.

Das gut zwei Jahre alte Tier bespringe regelmäßig die Beine von Mitarbeitern und Besuchern, erzählte Johnson am Dienstag bei einem Treffen mit Hundeführern in einer Polizeidirektion in Guildford.

„Müssen Sie sich Sorgen um seine romantischen Triebe machen?“, fragte der Premierminister - und erfuhr, dass Polizeihund Zorro keine solchen Anstalten mache. „Mein Hund ist ausdauernd ... an den Beinen von Menschen“, sagte Johnson.

„Dilyn“ wurde vom Premier und seiner heutigen Frau Carrie im September 2019 als 15 Wochen junger Welpe in die Downing Street geholt. Seitdem steht das Tier immer wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein Opfer seiner „romantischen Triebe“ soll einst Johnsons damaliger Top-Berater Dominic Cummings gewesen sein, dessen Wut auf Besitzerin Carrie Johnson dadurch noch gesteigert worden sein soll. Johnson selbst soll einmal wütend „erschießt den verdammten Hund“ geschrien haben, nachdem „Dilyn“ auf dem Landsitz Chequers antike Möbel und Bücher angeknabbert hatte.

(APA/dpa)