Britney Spears rechnet in 22-minütiger Audio Botschaft ab
22 Minuten ist die Botschaft lang, in der Britney von ihrer harten Zeit während der Vormundschaft berichtet. Die vielen Angebote in der Öffentlichkeit von ihrem Leid zu berichten, hätte sie abgelehnt, selbst wenn es dafür viel Geld gegeben hätte. „Dafür gezahlt zu bekommen um meine Geschichte zu erzählen, das hat sich falsch angefühlt“, erzählt Britney. Deshalb hat sie nun den Weg über ihren YouTube-Kanal gewählt.
Es sei ihr wichtig allen Mut zu machen, die eine ähnliche Situation erleben mussten. „Ich möchte, dass ihr wisst: Mein Leben war alles andere als einfach. Ihr seid nicht alleine“, so Britney mit einer Botschaft an ihre Fans.
Britney´s erneute Abrechnung mit ihren Eltern
Alles habe vor über 15 Jahren begonnen, als Britney etwa 25 Jahre gewesen sei. Viele Freunde hätte sie demnach immer wieder sehen wollen, haben ihr geschrieben, doch ihr Vater habe jeglichen Kontakt verboten. Während Freunde und Bekannte feiern waren, musste sie zu Hause bleiben. „Ich hatte nicht einmal Zugriff auf Bargeld, ich habe mich wie eine Nonne gefühlt“, gesteht die Sängerin.
Kurzzeitig habe Britney sogar darüber nachgedacht, mit ihrem Freund das Land zu verlassen. „Ich hatte eine geheime Beziehung. Es war alles vorbereitet, wir wollten ins Ausland gehen“. Allein die Vorstellung, wie ihr Vater reagieren könnte, wenn er sie findet, habe sie jedoch von der Flucht abgehalten.
Mutter Jamie Lynn dementiert die Vorwürfe
Wenige Stunden nachdem Britney die Botschaft veröffentlicht hat, reagiert ihre Mutter bereits via Instagram. „Britney, ich habe dich immer unterstützt und dich in all deinen Wünschen und Träumen unterstützt“, kontert Lynne Spears in ihrer Nachricht.
Die Nachricht endet mit einer klaren Botschaft an ihre Tochter. „Ich liebe dich über alles, aber das sollten wir beide unter vier Augen besprechen“.
Willkommen in der „Hillerei“ mit Gabi Hiller, am 29. August 2022 (VK)