Frag das ganze Land

Hitradio Ö3/Pfleger

Frag das ganze Land beim Beachvolleyball

Drei spitze Dilemmas, ein kluges, aufgewecktes Live-Publikum auf der einzigen schwimmenden Wetterinsel des Landes und Österreich wiedermal als größte Entscheidungshilfe: Die erste Show von „Frag das ganze Land“ nach der Sommerpause live vom Beachvolleyball Grandslam in Klagenfurt.

Und du hast dich entschieden:

1. „Der Urlaub mit meiner Freundin ist immer langweilig. In zwei Wochen fahren wir wieder nach Kroatien und ich fürchte mich jetzt schon vor Strandliegen und Buch lesen - ich will mehr Action!!“

Frag das ganze Land

Hitradio Ö3/Pfleger

Beim obligatorischen Pärchen-Urlaub ist bei Stefan ordentlich Sand im Getriebe: In einer Woche drei Bücher verschlingen, ein bisschen in der Sonne bruzzeln und versuchen, ein Strand-Selfie ohne Menschen zu machen. Nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigungen im Urlaub. Seine Freundin wünscht sich aber genau das. Mehr fun, noch mehr risk: Das wäre sein Motto!!

2. „Ich suche mir immer nur Typen aus, die mehr wiegen als ich. Ein dünnerer oder kleinerer Mann kommt für mich gar nicht in Frage. Deswegen werde ich von meinen Freunden heftig kritisiert.“

Frag das ganze Land

Hitradio Ö3/Pfleger

Der aktuell größte lebende Mensch heißt Sultan Kösen und ist 2,51 Meter groß. Damit hat er schon eine wichtige Bedingung auf Petras‘ Checkliste erfüllt. Einziges Problem: Er ist schon verheiratet. Glücklicherweise gibt’s noch einige andere größere, und vor allem auch gewichtigere Männer. Denn nur bei denen fühlt sich Petra wirklich wohl.

3. „Meine Eltern sind überzeugte FKK’ler. Sie laufen auch zu Hause im Garten immer nackt herum. Warum? Ich weiß es nicht und es ist mir auch sehr peinlich!“

FKK - die Freikörperkultur: „Baden und Bewegung in der freien Natur mit nacktem Körper“. So steht’s im Duden. Der Jessica ist das egal. Ihre Bezeichnung dafür: peinlich. Und wenn es dann auch noch um die eigenen Eltern geht, die nichts verdecken wollen, was die Natur ihnen geschenkt hat, wird’s für sie unerträglich. Denn sie hat diese „Ich-will-ein-Nackapazzi-sein-Gene“ nicht mit auf den Weg bekommen. Wie sehen Sie das?