Ö3-Wecker Sommersteckbrief: Matthias Strolz

Der Parteivorsitzende der NEOS Matthias Strolz muss heute Abend um 21:05 in ORF 2 beim ersten ORF-Sommergespräch in politischen Fragen Rede und Antwort stehen. Im Ö3-Sommersteckbrief verrät er etwas über seine Politik im Urlaub...

Nachhören: Ö3-Sommersteckbrief mit Matthias Strolz

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Matthias Strolz

Matthias Strolz

Wie war Ihr Sommerurlaub?

„Gut war er, ich war zwei Wochen am Gardasee, das Wetter war durchwachsen, meiner Frau war zu wenig Sonne, aber für mich hat es gut gepasst.“

Ö3-Wecker mit Andi Knoll, 11. August 2014

Welcher Urlaubstyp sind Sie? Aktiv oder passiv?

„Aktiv mit viel Schlaf. Ich schlafe gerne im Urlaub, ansonsten ist Sport für mich aber sehr wichtig. Dieses Jahr war ich Stand-up paddeln, sonst gehe ich joggen und wandern. Das sind meine drei Hauptsportarten im Urlaub. Da muss ich mich aber jeden zweiten, dritten Tag auch mal ausruhen, schließlich bin ich es ja nicht gewohnt ständig so viel Sport zu machen wie im Urlaub.“

Kultur oder Nightlife im Urlaub?

„Im Moment beides nicht so wirklich. Ich habe ja drei Kinder und im Urlaub habe ich abends keine Kinderbetreuung, das heißt hier ist eher Bücher lesen angesagt. So gesehen bin ich vielleicht eher noch der Kulturtyp.“

Urlaub alleine oder mit Freunden bzw. Familie?

„Immer mit Familie, weil das die einzige Zeit im Jahr ist, in der wir von früh bis spät zusammen sind. Natürlich nervt Dich dieses ständig Beisammensein mitunter auch, aber das ist ganz normal.“

Ihr schönster Urlaub überhaupt?

„Da war ich einmal zwei Wochen lang alleine in den USA unterwegs und bin den Highway No.1 runtergefahren von San Francisco nach Los Angeles und bin dann nach Las Vegas weitergereist. Das habe ich in schöner Erinnerung, denn das war gerade in einer Umbruchsphase meines Lebens, da musste ich zu mir finden und da war diese Tour gut geeignet.“

Ihr Lieblingsplatz in Österreich?

„Das ist das Glongtal in Vorarlberg. Da war ich heuer auch schon und habe zwei Tage dort übernachtet. Dort ist alles sehr unberührt, ich war zwei Tage unterwegs und hab erst am Nachmittag des zweiten Tages Leute getroffen. Sonst triffst Du dort nur Gämsen, Steinböcke und Murmeltiere. Da muss ich alle paar Jahre einmal hin um mich wieder aufzuladen.“