Die Anmeldung zur Ö3-Challenge ist vorbei

Die erste Ö3-Challenge 2015. Schaffen wir es, dass mindestens fünf von zehn Ö3-HörerInnen - mit je 20 Sekunden Vorsprung - schneller sind als Marcel Hirscher im zweiten Durchgang des Nightrace in Schladming?

Erst Kitz, dann Schladming

Bevor der Ö3-Headcoach Hans Knauß in Schladming das Ö3-Team - hoffentlich - zum Sieg gegen Marcel Hirscher führen wird, ist er für den ORF als Vorläufer und Kommentator bei den Hahnenkamm-Rennen dabei. Am Morgen vor dem Einsendeschluss hat Tom Walek noch mit Hans Knauß gefrühstückt und von ihm den wichtigsten Rat für das Ö3-Team bekommen: „Bitte bleibt’s locker!“

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Motivationssong von Tagträumer

Zur Veröffentlichung ihrer neuen Single „Tagträumen“ waren die Burschen von Tagträumer bei Robert Kratky im Ö3-Wecker zu Gast. Die Chance ließ er nicht ungenützt und hat um eine musikalische Unterstützung zur Ö3-Ski-Challenge gebeten. Ein Motivationssong sollte her. Eine Aufgabe, die von der Band erfolgreich gemeistert wurde.

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Thomas Sykora

Johann Groder / EXPA / picturedesk.com

Thomas Sykora: Schwierig, aber nicht unmöglich

„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 23. Jänner 2015

„Wenn’s richtig eisig wird, muss man Kanten schleifen“, warnt Thomas Sykora das Ö3-Team. Er kennt die Strecke auf der Schladminger Planai: „Es geht relativ einfach weg. [...] Wenn’s in den Zielhang rein geht, wird es wirklich steil. Das ist die größte Herausforderung...“ Wenn der Steilhang für den Weltcup vereist ist, ist das eine Situation, die man als Hobbyläufer vermutlich nicht kennt. Eine große Herausforderung, die mit etwas Glück aber trotzdem zu meistern sein sollte, hofft Sykora für das Ö3-Team.

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„Keine Chance auf vereister Piste“

Ö3-Sportreporter Adi Niederkorn hat im Rahmen der Lauberhorn-Rennen in Wengen bei den österreichischen Topstars nachgefragt: Hat das Ö3-Team überhaupt eine Chance? In Wengen schnallen einige der Abfahrer für die Kombination Slalomski an und wagen sich in den Stangenwald. Selbst für derart gute Skifahrer ein Wagnis. Der Tenor von Max Franz, Matthias Mayer & Co. fällt daher eindeutig aus: Nein, auf eisiger Piste sind selbst 20 Sekunden Vorsprung zu wenig.

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20 Sekunden Vorsprung - ist das genug?

20 Sekunden Vorsprung, so viel lässt Marcel Hirscher seinen Herausforderinnen und Herausfordern bei der Ö3-Ski-Challenge. 20 Sekunden sind gar nicht so wenig - auf dem vereisten Weltcuphang der Schladminger Planai aber auch keine Ewigkeit. Was sind diese 20 Sekunden Vorsprung eigentlich wert? Tom Walek hat bei Hans Knauss nachgefragt.

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Stoppuhr

OPEN / Science Photo Library / picturedesk.com

Hans Knauß ist wieder Ö3-Headcoach

Schon im Vorjahr hat Hans Knauß das Ö3-Team zum Sieg in der Ö3-Ski-Challenge geführt, damals gegen den norwegischen Schladming-Sieger Henrik Kristoffersen. Diesmal geht’s gegen Marcel Hirscher ins Rennen. Und auch diesmal möchte Knauß das Ö3-Team zum Sieg pushen:

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Hans Knauss und Ö3-Mikromann Tom Walek

Hitradio Ö3/Walter Dunger

Was passiert, wenn Marcel Hirscher ausfällt?

In Wengen ist es Marcel Hirscher passiert: Bereits im ersten Durchgang hat er nach einigen Fahrsekunden eingefädelt und musst das Rennen kampflos seiner Konkurrenz überlassen. Sollte ihm das auch in Schladming passieren, fahren die Ö3-Hörer gegen die Laufzeit des Planai-Siegers.

Der Fahrplan

Bekanntgabe des Ö3-Teams: Montag, 26. Jänner im Ö3-Wecker. Am Dienstag, 27. Jänner gibt’s ein gemeinsames Training. Am 28. Jänner, am Morgen nach dem Nightrace, findet im Ö3-Wecker live die Challenge statt.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Kaderfahrerinnen und -fahrer sowie staatliche Skilehreinnen und Skilehrer.

Beitrag aus dem „Ö3-Wecker“ nachhören

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