Andy Murray, Tom Walek und Thomas Muster mit dem Ö3-Team

e-motion/Bildagentur Zolles KG/Bernhard Noll

Die Ö3-Tennis-Challenge ist verloren

Sie haben ihr Bestes gegeben. Die zehn Ö3-Hörerinnen und Ö3-Hörer der heurigen Ö3-Tennis-Challenge. Aber gegen die Nummer Zwei der Tenniswelt, Andy Murray, hat es gestern Abend nicht gereicht.

Die Challenge war klar: Eine Ö3-Hörerin oder ein Ö3-Hörer muss Andy Murray, Nummer Zwei der Tenniswelt, ein Ass schlagen. Also den Ball so ins Spielfeld gegenüber treffen, dass Murray ihn nicht erwischt.

„Das ist die toughste, schwierigste Challenge, die wir je gehabt haben“, sagt Ö3-Coach Thomas Muster gleich zu Beginn.

Und obwohl das Ö3-Team zu Beginn tatsächlich nahezu chancenlos war - ein-, zweimal hat dann auch Profi Andy Murray kurz den Atem anhalten müssen.

13 Minuten haben die zehn Ö3-Hörerinnen und Ö3-Hörer vor den rund 10.000 Zuschauern am Centercourt in der Wiener Stadthalle alles gegeben.

Am Ende hat es für einen Sieg leider nicht gereicht. Traurige Gesichter im Ö3-Team waren allerdings Fehlanzeige: „Das war einfach ein einmaliges Erlebnis“, strahlt Manuel Koch, als er als letzter Aufschläger den Centercourt verlässt.

Beitrag aus dem Ö3-Wecker:

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Die Kandidaten

Das sind die zehn Kandidatinnen und Kandidaten noch einmal zum Durchklicken:

„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 28. Oktober 2016 (MK)