Do’s and Dont’s am Wahlzettel

Am Sonntag ist es soweit: Österreich wählt! Was man am Wahlsonntag darf und was man lieber bleiben lassen soll, erfährst du hier!

Herzerl – Kreuze – Striche- Kreise.
Alles ist erlaubt, solange der Wählerwille klar erkennbar ist!

Wie man den Stimmzettel am 15. Oktober ausfüllt ist egal, solange der Wille des Wählers klar erkennbar ist, erklärt die Wahlbehörde. Die 6,4 Millionen Wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreicher dürfen sich also austoben.

Wahl Generation What

Bilderbox / ChromOrange / picturedesk.com

Der Kreis unter der gewünschten Partei muss also nicht zwingend mit einem „Kreuzerl“ markiert werden, sondern auch ein Herz würde zu einer gültigen Stimme führen.

Do´s:

  • Wer besonders kreativ ist oder viel Zeit mitbringt, dürfte auch alle bis auf eine Partei durchstreichen, auch dann wäre der Wählerwille erkennbar und die Stimme somit gültig.
  • Wer sich nicht gern an Vorgaben hält, könnte außerdem den Namen oder das Kürzel der Partei irgendwo auf den Zettel kritzeln.
  • Und wenn man sich auf dem Stimmzettel verschreibt, vermalt oder verkritzelt, dann darf ein neuer Wahlzettel angefordert werden.

Dont´s:

  • Sind auf dem Stimmzettel alle Parteien mit unterschiedlichen Zeichen markiert und daher der Wählerwille nicht klar erkennbar, so ist die Stimme ungültig.

ACHTUNG: Wer am Sonntag keine Zeit hat, seine Stimme persönlich abzugeben, der hat ONLINE nur mehr bis 11.10 12:00 die Möglichkeit, einen Stimmzettel anzufordern. Persönlich ist es bis zum 13.10 um 12 Uhr am Gemeindeamt/Magistrat möglich, eine Wahlkarte zu beantragen und direkt mitzunehmen.

Alle weiteren Infos rund um die Wahl findest du hier.

„Ö3 Drivetime-Show“ mit Olivia Peter und Philip Hansa (Veronika Kratochwil)