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Wer feiert denn so? Skurrile Silvesterbräuche
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In Spanien isst man Trauben
In Spanien ist es Brauch in der Silvesternacht um Punkt Mitternacht Trauben zu essen. Und zwar zwölf Stück - zu jedem Glockenschlag eine. Der Brauch besagt, dass man - sofern man es schafft, die Trauben zeigerecht zu essen - einen Wunsch frei hat. Wer sich jedoch verzählt, der hat im kommenden Jahr Unglück.
Wer suchet, der findet
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Ob man in ein glückliches neues Jahr startet oder nicht, hängt in Griechenland davon ab, ob man auf Geld beißt oder nicht. Denn hier wird zu Silvester traditionall das sogenannte Basiliusbrot gebacken, in dem Münzen versteckt werden. Wenn man sie beim essen findet, soll das Glück bringen.
Die Italiener sehen Rot
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Sie sehen nicht nur Rot, sie tragen es auch. Denn hierzulande ist es Silvesterbrauch rote Unterwäsche zu tragen. Das soll Glück und Erfolg fürs neue Jahr bringen. Außerdem isst man hier zu Silvester traditionell Linsen - die sollen dafür sorgen, dass man immer ein gefülltes Geldbörserl hat.
Jump around
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Heißt es auf den Philippinen. Denn hier ist es Brauch, dass man als Kind um Punkt Mitternacht in die Luft springt. Das soll nicht nur Glück, sondern auch einen ordentlichen Wachstumsschub bringen. Je höher man springt, desto mehr wächst man.
Fenster auf - Glück rein
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In China will man das Glück fürs neue Jahr dadurch willkommen heißen, indem man die Türen und Fenster der Wohnungen und Häuser offen lässt. Dadurch soll es quasi hereinströmen. Auch das Licht wird oft die ganze Nacht brennen gelassen.